Susanne Klose über ihre Franchise-Partnerschaft mit ideaform
Frau Klose, wie sind Sie auf das
ideaform-Franchisesystem gestossen?
Im Rahmen meiner Selbstständigkeit wollte ich mich thematisch/inhaltlich verändern. Der Arbeitsalltag in und mit meinem Fitness-Club machte mich nicht mehr glücklich. Ich hatte in den letzten Jahren berufsbegleitend die Zusatzqualifikation zum Ernährungscoach und Lehrer für mentale Fitness (Kommunikationstrainer, Berater für Stressmanagement, Entspannungstrainer, Mental Coach) erworben und begab mich auf die Suche nach einer „neuen“ Geschäftsidee aus dem Bereich Gesundheit, Ernährung. Mit der Form der Selbstständigkeit als Franchiseunternehmerin hatte ich grundsätzlich gute Erfahrungen gemacht.So informierte ich mich daher in den bekannten Portalen über die aktuellen Franchise-Konzepte im BereichErnährung und Gesundheit. So stieß ich dann auf ideaform.
Was hat Sie an ideaform überzeugt, so dass Sie sich entschieden
haben, eine ideaform
Franchisepartnerschaft einzugehen?
Zentraler Anspruch ist eine gesunde Ernährung, keine Hungerkur oder einseitige Diät. Der Mensch steht als Individuum im Mittelpunkt, mit seinen Bedürfnissen und Gewohnheiten im Bereich - insbesondere Ernährung.
Da es um Änderung von Essverhalten also von Gewohnheiten geht, bietet mir das
Konzept als
Einzelberatungskonzept genau den passenden Rahmen und die
Voraussetzung für das Coaching.
Weiterhin hat mich der individuelle Ernährungsansatz angesprochen. Durch die Unterscheidung vieler (284 unterschiedlicher) Stoffwechseltypen und damit auch Ernährungstypen habe ich ein besonders effektives Steuerungsinstrument für den Kunden zur Hand.
Ausserdem fand ich natürlich die langjährige Erprobung und Erfahrung des Konzeptes in der deutschsprachigen Schweiz sehr wichtig - gerade unter dem Aspekt, dass laufend neue Abnehmen-Strategien den Markt überfluten.
Zudem wurde ich durch die Paramediform-Geschäftsleitung und die Mitarbeiterinnen der Lenzburger Firmenzentrale sehr professionell und herzlich begrüsst und aufgenommen.
Was schätzen Sie bei ihrer täglichen Arbeit am
Meisten?
Zunächst arbeite ich grundsätzlich gerne selbstständig und kann so meinen Erfolg selbst steuern. Für mich ist die Ernährungsberatung mit dem ideaform-Konzept eine sinnvolle und ethisch einwandfreie Arbeit. Die Begleitung der Kundinnen und Kunden auf ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit und damit zu stärkerem Selbstvertrauen und Selbstwert ist sehr motivierend.
Welche Ziele haben Sie sich vor Geschäftsbeginn
gesetzt?
Ich war bei Geschäftseröffnung letztes Jahr 56 Jahre alt. Mein Ziel ist es, meine nächsten 10 Berufsjahre erfolgreich zu gestalten. Damit meine ich dreierlei: Mir soll die Tätigkeit Spass machen, die Kunden sollen ihr Ziel erreichen, also zufrieden sein, UND mein Einkommen muss meinen enormen quantitativen Einsatz und meine hohe qualitative Kompetenz widerspiegeln.
Welche dieser Ziele haben Sie erreicht, welche noch
nicht?
Die Arbeit macht Spass, meistens jedenfalls :-). Die Kunden haben überwiegend ihr Wunschgewichtsziel erreicht und sind zufrieden. Mein Institut ist im ersten Geschäftsjahr gut angelaufen. Mit der Anzahl der gewonnen Kunden bin ich zufrieden.
Welche künftigen Ziele verfolgen Sie in Zukunft mit
ideaform?
Zurzeit ist die Marke „ideaform“ in Deutschland noch völlig unbekannt. Ich würde es sehr begrüssen, wenn sich bald möglichst viele ideaform-Insitute in Deutschland etablieren. Gerne würde ich meine Erfahrung und mein Know-How beim Aufbau eines Instituts-Netzes in Deutschland einbringen und meine Aufgabe nicht nur im täglichen Kunden-Coaching, sondern auch übergeordnet im Ausbau des Franchisesystems sehen. Ich sehe in Deutschland sehr gute Chancen um mit dem ideaform-Konzept erfolgreich Ernährungsberatung zu praktizieren, der Markt, das Kundenpotential ist ausreichend vorhanden.
09.09.2016 © copyright ideaform