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Persönliche Kommunikation in Franchisesystemen

Waltraud Martius: Einen wunderschönen guten Morgen den heutigen Chat-Teilnehmer, ich freue mich auf ihre Fragen und Beiträge, Ihre Waltraud Martius

Leser: Guten Morgen Frau Martius, Frage : Ich habe bei mir in Bulgarien einen Team von jungen Leute ,die ich zum Franchiseberater vorbereite. Fuer mich waere es interesannt ,dass Sie bei einem Franchiforum als dieses teilnehmen ,aber meine junge Parter sprechen und schreiben nur Englisch.Waere es moeglich ein Forum dieser Art in Englisch durchzufueren?

Waltraud Martius: Hallo liebe Frau Kolarova, das wäre schon eine gute Idee, auch wenn es mir momentan sehr aufwendig erscheint.Ich schlage vor, dass sie die Fragen auf englisch stellen und ich auf Deutsch beantworte. Sie können dann nach dem Chat das Protokoll sihc anschauen und übersetzen. Sie können übrigens auch die Protokolls der letzten Jahre im SYNCON Shop erwerben.

Leser: Sehr geehrte Frau Martius, ich habe einige Fragen zum Thema Franchise. Ich hoffe Sie können mir ein wenig weiterhelfen. Frage 1: Gibt es einschlägige Literatur bezüglich der Erstellung eines Franchise-Handbuchs? Frage 2: Wie sieht eine umfassende Gliederung eines Systemhandbuchs aus? Frage 3: Welche Inhalte müssen in einem Handbuch gegeben sein? Frage 4: Gibt es zu empfehlende Berater bezüglich der Erstellung eines Franchise-Handbuchs? (preislich und sachlich) Herzlichen Dank!

Waltraud Martius: Auf den websites der Verbände und auf der www.syncon.de oder at finden sie Bücher über Franchising. Auch in meinem Buch (allerdings ausverkauft- kann ihnen aber noch ein Exemplar senden, wenn sie das möchten) gibt es ein Kapitel über Handbücher. Die Gliederung eines System-Handbuches ist sehr komplex. Das Handbuch soll ja ihr System abbilden und ihr Know-how wiederspiegeln. Wir haben dazu eine Checkliste, die ich ihnen gerne zur Verfügung stelle. Wie oben schon beschrieben muß in ihrem Handbuch sämtliches Know-how für den FN zur Führung seines FN-Betriebes abgebildet sein. DH. von Marketing über Controlling & Benchmarking bis hin zu Training und Wissen über die Produkte und Dienstleistungen findet der FN alles notwendige Wissen um ein erfolgreicher Unternehmer sein zu können. Die Spielregeln der Partnerschaft, sowie Informationen über Franchising und die Verwendung der Handbücher runden ein Handbuch noch ab. Ja es gibt porfessionelle Franchiseberater, wie wir von der SYNCON sie sind. Wir unterstützen unsere Klienten bei der Erstellung der Gliederungen und beim Schreiben der einzelnen Kapitel des Handbuches. Kommen sie dazu einfach auf mich zu.

Leser: Guten Morgen Frau Martius: Machen regelmäßige ERFA-Tagungen und Meetings den individuellen Besuch durch den Partnerbetreuer möglicherweise überflüssig? Wir versuchen, die Kosten in der Startphase möglichst niedrig zu halten.

Waltraud Martius: Nein, den das eine kann das andere nicht ersetzen. Die Erfa-Tagung dient dem Erfahrungsaustausch, primär unter den Partnern. Die Betreuung durch den Partnermanager vor Ort dient der gemeinsamen, individuellen Weiterentwicklung und der Besprechung der Bereiche und Probleme nur dieses einen FNs.

Leser: Aus Kostengründen möchten wir Trainings und Meetings mit Partnern teilweise in das Internet verlagern. Gibt es Erfahrungen, welche Aufgaben online erfolgreich bearbeitet werden können?

Waltraud Martius: Über den Einsatz von Online Trainings und z.B. Telefonkonferenzen, wird in Franchisesystemen vermehrt nachgedacht und diese auch schon eingesetzt. Stationäre Trainings und Meetings können sicherlich sehr gut ergänzt werden mit online Trainings und online Gesprächen. Zur reinen Informationsvermittlung ist das Tool online sicherlich sehr geeignet. Verhaltenstraining (zb. Verkaufen, Persönlichkeitsentwicklung) wird sicherlich weiterhin face to face erfolgen.

Leser: Hallo Frau Martius, könnten Sie mir kurz personelle Zusammensetzung und Nutzen von Qualitätszirkeln im Franchising erläutern? Worin unterscheiden sie sich von ERFA-Tagungen?

Waltraud Martius: In Qualitätszirkeln treffen die FN - oft auch ohne den FG - zusammen um ausschliesslich an ihrer eigenen Qualifizierung zu arbeiten. Z.B. trainieren sie miteinander Verkaufsgespräche oder die Erbringung der markenspezifischen Dienstleistungen. Sie diskutieren ausschliesslich darüber, wie die Qualität in allen Bereichen verbessert werden kann. Natürlich wird dabei auch Erfahrung ausgetauscht. Der Fokus liegt konsequent auf der Qalitätsverbesserung.

Leser: Liebe Frau Martius,wir planen unsere erste Jahrestagung. Würden Sie hier auch die Moderation übernehmen?

Waltraud Martius: Zunächst gratuliere ich ihnen, dass sie ihre 1. Jahrestagung angehen wollen. Dies ist eine besonders wichtige Veranstaltung in Franchisesystemen. Bitte beachten sie dass das Programm nicht zu dicht wird und dass viel Zeit für den informellen Bereich bleibt.Natürlich übernehmen wir gerne die Moderation von Jahrestagungen, dass machen wir seit Jahren für grosse und kleine Systeme. Gerne unterstützen wir sie auch in der Konzeption der Jahrestagung. Sprechen sie mich bitte einfach direkt an.

Leser: Danke Frau MArtius. Die jungen Leute sind jezt nicht dabei .Ich werde alles erstmal schauen ,was Sie mir empfohlen haben und danach koennen wir uns einigen.Wir haben Zeit ,da die Praktikanten noch 6 Monate mit mir arbeiten werden.

Waltraud Martius: das ist eine gute Idee..... liebste Grüße nach Bulgarien.

Leser: Liebe Frau Martius, es wäre schön, wenn Sie mir Franchisesysteme nennen könnten, die mit einer Ausbildung der Franchise-Nehmer mittels E-Learning Erfahrung gesammelt haben?

Waltraud Martius: in Österreich oder Deutschland oder Schweiz???

Leser: Hallo Frau Martius, Spricht etwas dagegen, besonders erfahrene und/oder erfolgreiche Franchisenehmer für die Moderation bei Tagungen einzusetzen? Hintergrund meiner Frage ist die Sorge, dass dies zu Überheblichkeit auf der einen oder Missgunst auf der anderen Seite führen könnte.

Waltraud Martius: Moderation ist eine professionelle Tätigkeit, die gelernt sein will. Nicht umsonst leisten sich viele FG uns als Moderatoren, die eben darauf achten, dass die Zeitbudgets eingehalten werden, dass die Referenten am Thema sind und die wissen wie mit aufkeimenden Konflikten umgegangen wird. Ich würde FNs einsetzen, um über ihre Erfolge und Erfahrungen zu berichten, um Kurzvorträge zu halten und / oder Beiträge in Workshops zu bringen.

Leser: Wir bauen derzeit ein neues Franchisesystem auf. Wie hoch sind die Kosten einer ganz normalen ERFA-Jahrestagung mit ca. 10 Franchise-Nehmern? Ist ein Rahmenprogramm üblich? Werden ein Teil der Kosten von den Franchise-Nehmern getragen?

Waltraud Martius: Die Kosten einer Erfa - Jahres - Tagung hängen stark von der Konzeption ab. Auf jeden Fall sollten sie eine oder zwei Abende mit dabei haben, die einerseits den informellen Teil abdecken und andererseits auch einen offiziellen Abend abdecken könnte. Planen sie ca 60 % Arbeitszeit und 40% gemeinsame Freizeit. zb. gemeinsame Sportliche Aktivitäten oder Spiel & Spass...... Ob die FN Kosten übernehmen hängt von der Regelung in ihrem Franchisevertrag ab. Üblicherweise tragen die FNs ihre Reise - und Aufenthaltskosten (inklusive Tagungspauschale) selbst und sie organisieren die Veranstaltung. DH. übernehmen auch die Kosten von externen Referenten und MOderatoren. Die Gesamtkosten sind daher stark von ihrem Prgramm abhängig. Aber machen sie nicht zuviel, weniger ist da oft mehr.

Leser: Was halten Sie davon, ernsthafte Interessenten zum Abendprogramm unserer ERFA-Tagung einzuladen?

Waltraud Martius: ja das ist eine gute Idee, dann lernen diese Bewerber gleich die alten FNs und die Stimmung im System kennen und können aus 1. Hand Erfahrungen bekommen. Ich halte da sehr viel davon. Es gibt ja normalerweise nichts zu verheimlichen.

Leser: Möglichst Systeme aus Deutschland. Danke.

Waltraud Martius: Com in München Town&Country in Hütscheroda Isotec die Kontaktdaten dazu finden sie auf der website des Deutschen Franchiseverbandes.

Leser: Welche Vorgehensweise ist gegenüber Nörglern und Selbstdarstellern im Rahmen von ERFA-Tagungen ratsam?

Waltraud Martius: Ein professionell ausgebildeter Moderator, der es schafft diesen Menschen Raum zu geben und trotzdem das Programm zu halten.

Leser: Sehr geehrte Frau Martius, ich wurde jetzt belehrt, dass mein eigener Betrieb kein Pilotbetrieb sei. Warum nicht? Unseren Shop (einmalig in seiner Art!!) besteht seit 1 Jahr und läuft überaus erfolgreich, was ich auch belegen kann und Interessenten gerne zeige. Jetzt möchte ich sofort in die Werbung gehen, damit mir niemand meine Idee wegschnappt.

Waltraud Martius: Und wie so sollte ihr Shop kein Pilotbetrieb sein? Was ist das Argument??? Natürlich müssen sie jetzt noch das Franchisesystem entwickeln, dh. Franchisepaket erstellen, Handbücher schreiben, den Franchisevertrag erstellen lassen und die Tools, die sie brauchen um ein erfolgreicher FG zu werden. Aber ein eigener Betrieb, falls der Betrieb für die FNs dann genauso sein soll, ist normalerweise schon der Pilotbetrieb. Natürlich wäre es besser 2 oder 3 Pilotbetriebe zu haben.

Leser: Welche Frequenz hat sich für die Durchführung von ERFA-Tagungen in Franchise-Systemen bewährt?

Waltraud Martius: Das hängt von der Branche ab, je nachdem wie viel Veränderung in einem System ist. Aber 2-4 x im Jahr sollten FN und FG schon zum Erfahrungaustausch zusammentreffen.

Leser: Eignen sich Partnertreffen dafür, schwierige Franchisenehmer zu einem systemkonformen Verhalten zu bewegen oder sind individuelle Gespräche sinnvoller?

Waltraud Martius: Sehr oft regelt das bei Tagungen die FN - Gruppe selbst. Man muss nur in der Moderation aufpassen, dass kein Soog entsteht. Sinnvoll ist es auch oft, die Nörgelei in die Gruppe zurückzuprojezieren. Und sich natürlich immer die Frage zu stellen, warum nörgelt der FN. Vielleicht ist es ja auch gerechtfertigt. Und Einzelgespräche sind in solchen Fällen immer sinnvoll, am besten vor den Tagungen, um den wahren Grund der Nörgelei zu erfahren.

Leser: Das Argument ist, dass nur ein von einem selbstst. Partner geführter Betrieb ein echter Pilot ist. Na ja, jeder Berater sieht das wohl anders...

Waltraud Martius: Nein, das ist ein falsches Argument und nicht die Sichtweise der Berater, sondern der internationalen Franchiseverbände. Auch diese Verbände sehen es so, dass es geradezu notwendig ist, dass sie selber einen Betrieb führen, denn nur so ist es ihnen möglich das Konzept zu testen, zu überprüfen, zu verändern und zum Erfolg zu führen. Und nur dann dürfen sie ins Franchising. Mit Partnern allein zu testen ist nicht seriös. Die Definition von Pilotbetrieb ist europaweit die gleiche. Natürlich gibt es auch sogenannte Pilotpartner, aber dann müssen die auch entsprechende Verträge haben und schadlos gehalten werden, wenn es nicht gut geht. Sie sind am richtigen Weg, glauben sie mir das, wir haben immerhin 25 Jahre Franchiseerfahrung. Nur nun müssen sie ihr Franchisesystem entwickeln und erst dann können sie Partner suchen.

Leser: Welche Bedeutung haben ERFA-Tagungen, Meetings in der Zentrale und Präsenztrainings für die Bindung des Franchisenehmers? Müssen wir bei einer Verlagerung ins Internet mit Nachteilen rechnen?

Waltraud Martius: Die Bedeutung ist groß, denn die persönlichen Treffen tragen wesentlich zur Bindung bei. Daher dürfen Internetbasierende Trainings und Konferenzen, die regelmässigen ERFA-Tagungen und insbesondere das Partnermanagement und die Jahrestagung nicht voll ersetzen.

Leser: Hallo Frau Martius, können wir uns durch regelmäßige ERFA-Tagungen und Meetings den individuellen Besuch durch den Partnerbetreuer sparen.

Waltraud Martius: Nein, auf keine Fall, diese Frage habe ich heute schon beantwortet, siehe bitte oben.

Leser: Sind die Franchisenehmer eigentlich verpflichtet, an Erfa-Tagungen und Meetings in der Zentrale teilzunehmen?

Waltraud Martius: Das hängt davon ab, was sie in ihrem Franchisevertrag vereinbart haben. Normalerweise wird das verpflichtend vereinbart, denn die ERFA - und Jahrestagungen sind ja für die FNs gemacht und nicht für die Zentrale.

Leser: Hallo Frau Martius, wir haben in unserem Franchisevertrrag keine Erfa-Tagungen oder ähnliches festgelegt. Sie schreiben - wen ich es richtig verstehe, das wäre Pflicht. Ab wir möchten das nach Bedarf machen.

Waltraud Martius: Letztendlich entscheiden Sie das, ob sie Tagungen verpflichtend machen. Wenn sie es nicht geregelt haben, dann würde ich das mit ihrem Beirat oder direkt mit den FNs ausmachen.

Leser: Hallo Frau Mag. Martius, nächste Woche findet in München eine Masterfranchisekonferenz statt. Glaube Sie, dass diese für mich bzw. uns interesant ist und wo könnte ich mich noch anmelden?

Waltraud Martius: Freue mich von Ihnen zu hören. Wenn sie an ausländischen Konzepten interessiert sind und über Internationalisierung mehr erfahren wollen, dann ist die Masterkonferenz spannend für sie. Wenden sie sich unter Berufung auf meine Person direkt an Herrn Rolf Kirst unter office@franchisepool.org

Leser: Habe ich noch vergessen zu sagen: Wir sind 5 Partnerinnen und besprechen uns wenn nötig per Tel.Konferenz. Das klappt ganz gut!

Waltraud Martius: Das ist gut und trotzdem sollten sie die persönlichen Treffen nicht vergessen.

Leser: Können Sie mir die wichtigsten Voraussetzungen für eine optimale Kommunikation zwischen Zentrale und Partnern sowie unter den Partnern nennen?

Waltraud Martius: Das wichtigste ist ein funktionierendes System, dh. wirtschaftlicher Erfolg aller Beteiligten. UNd dass die Franchisezentrale die Leistungen für die FNs professionell erbringt, sodass sich die FNs wirklich auf die Zentrale verlassen können und sich auf das wesentliche,nämlich auf ihre Kunden konzentrieren können. Und auch im Franchising gilt das Motto: "Tue Gutes und rede darüber". ERFA-Tagungen und Jahrestagungen sind dabei genauso wichtig, wie professionelles Partnermanagement und die Know-how- Dokumentationen im Handbuch und im Intranet.

Leser: Muss die mehrwöchige Hospitation eines Kandidaten im Falle der Ablehnung vergütet werden?

Waltraud Martius: Das ist eine Frage des Vertrages, normalerweise aber iswt es so geregelt, dass nichts abgegolten werden muss.

Leser: Hallo Frau Martius, wir haben die Start Messe in Essen leider verpasst. Können sie uns in Deutschland noch eine andere Messe empfehlen, wo viele FG sind? Mögl. in diesem Jahr noch.

Waltraud Martius: In meiner Erinnerung ist in diesem Jahr keine geeignete Messe mehr. Aber schauen sie mal in die Virtuelle Messe auf www.franchiseportal.de. Und fragen sie beim Deutschen Franchiseverband bitte nach, wann die nächsten Veranstaltungen sind. Finden sie sicherlich auch auf der website des DFV.

Leser: Kann man eine ERFA-Tagungen auch mit einer kleinen Fortbildung ergänzen? Oder sollte man das strikt trennen.

Waltraud Martius: Das ist gut vereinbar und wird auch von vielen Franchisesystemen so gehandhabt.

Leser: Vielen Dank und bis nächste Woche!

Waltraud Martius: Wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.

Waltraud Martius: Liebe Chat-Teilnehmer, danke für ihre Fragen, freue mich auf den nächsten First Franchise Friday, bis dahin eine gute Zeit, ihre Waltraud Martius

 Waltraud Martius

Waltraud Martius

SYNCON International Franchise Consultants

Waltraud Martius ist Franchise-Beraterin und Mitbegründerin des Österreichischen Franchise-Verbandes (ÖFV). Außerdem ist sie Mitherausgeberin und Autorin mehrerer Bücher über Franchising.

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