Ratgeber
für Franchise-Interessierte

Themenauswahl:

  • Existenzgründung
  • Finanzen
  • Franchise
  • Recht
  • Unternehmensführung

Trends im Franchising

Veronika Bellone: Schönen guten Morgen liebe Chat-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer. Ich freue mich auf Ihre Fragen.

Leser: Guten Morgen Frau Prof. Bellone! Gibt es aus Ihrer Sicht irgendwelche Mega-Trends im Franchising?

Veronika Bellone: Guten Morgen lieber Chat-Teilnehmer. Ja, es gibt vieles, das sich aus den Megatrends für das Franchising ableitet. Ich denke, dass der Trend zum Bilden symbiotischer, strategischer Allianzen auch einen Einfluss auf Franchisesysteme hat. Es gibt bereits Systeme deren Franchisepartner-Struktur komplementär aufgebaut ist, d.h. das Know-how der Partner betreffend Branchenwissen ergänzt sich - jeder kann seine Kompetenzen einbringen, so z.B. im Partnersystem von ERA Expense Reduction Analysts. Ebenso gibt es im Zuge des demografischen Wandels spannende Konzepte im Bereich der Zielkundschaft 50plus. Immerhin bildet diese Kundengruppe in nur wenigen Jahren die Mehrheit in Europa. Ganz wichtig scheint mir der Trend zu vielen Services, die "Lücken" schliessen können. Im Überangebot an Produkten und Dienstleistungen wird es vermehrt darauf ankommen, dass wir Mittler haben, die uns bei der Auswahl von Produkten helfen. Da gibt es interessante Ansätze wie z.B. vom System "Feebay". Auch viele Dienstleistungstätigkeiten, die aufgrund des geänderten Rollenverhaltens nicht mehr traditionell im Haushalt übernommen werden, wird alte/neue Konzepte hervorbringen.

Leser: Können wir weiterhin auf die für das Franchising wichtige Chance setzen, dass kleine, schnelle Unternehmen ihre großen, langsamen Mitbewerber hinter sich lassen?

Veronika Bellone: Ja, unbedingt. Allerdings reicht es meines Erachtens nicht, klein und schnell zu sein - man muss sich auch gut abstimmen und sich untereinander fördern. So kann man auch eine nachhaltige Motivation für beide Parteien (FG udn FN) in Gang setzen.

Leser: Hallo Frau Prof. Bellone, welche Trends gibt es hinsichtlich der Unternehmenskommunikation insbesondere innerhalb des Franchising?

Veronika Bellone: Es gibt einen spannenden Trend, der sich "Open Innovation" nennt. Dieser bezeichnet u.a., dass sich viele Unternehmen - vor allem grosse Konzerne - innovative Leistungen betreffend Forschung und Entwicklung von externen Spezialisten holen - dafür gibt es speziell eingerichtete virtuelle wie physische Plattformen. Es gibt World-Cafés - ebenfalls virtuell und physisch - wo Neuerungen mit einer grösseren Gruppe, die nichts mit dem eigentlichen Produkt, das diskutiert wird, zu tun hat. Ich denke, dass auch Franchisesysteme einen klugen Weg wählen müssen, um Neuerungen mit den Partnern zu diskutieren. Gerade der Teil der Weiterentwicklung von Franchisesystemen inhaltlich wie systematisch wird eine grosse Herausforderung werden. Denn wir erleben eine unheimliche Dynamik auf dem Markt und müssen das in Franchisesystemen aufnehmen. Das heisst nicht, dass organisatorische Strukturen aufgelöst werden, es heisst auch nicht Anarchie - aber es heisst eine grössere Öffnung für die Ideen der Franchisepartner und Kunden. PC-Spezialist ist dabei einen sehr interessanten Weg gegangen mit einer systeminternen Plattform, die auf einer Wiki-Basis basiert. Jeder Partner darf also Neuerungen darauf platzieren, die von anderen bewertet oder geändert werden können.

Leser: Hallo und guten Morgen! Stellen virtuelle Welten - z.B. die Plattform Second Life - einen für das Franchising wichtigen Trend dar? Gibt es damit bereits Erfahrungen?

Veronika Bellone: Ja, ich bin der Meinung, dass man solche Möglichkeiten auf das eigene Wirken hin überprüfen muss. Aus "Second Life" kann man viel lernen, vor allem auch, dass man mit konventionellen Vermarktungskonzepten in einer 3-D-animierten Welt nicht unbedingt Erfolg hat. Viele Markenartikelanbieter haben dort Werbebudgets in Millionenhöhe "in den Sand gesetzt". Elemente aus Second Life oder anderen Welten sind sicher auch jetzt schon für Franchisesysteme adaptierbar. Und man darf nicht vergessen, die Generationen, die sich in Zukunft für Franchisesysteme interessieren, haben einen ganz anderen Hintergrund - diese bewegen sich in Spiel- und Animationswelten sehr viel selbstverständlicher. H&M, das Modeunternehmen lädt die Kunden/Kundinnen ein, in einer virtuellen Umkleidekabine nach Gestaltung seines persönlichen Avatars, Kleider zu probieren. Hier sollten sich Franchisesysteme inspirieren lassen, in dem sie die Partner in die virtuelle Unternehmenswelt „entführen“, sie spielerisch das unternehmerische Umfeld entdecken lassen und vielleicht das Bewerbungsprozedere mit einem interaktiven Rollenspiel anreichern. Die 3-D-Darstellung, die einen räumlichen Eindruck von Waren und Services schaffen kann ist prädestiniert dafür, sich in ungewohnter Weise zu vermarkten. Aber auch Weiterbildungsmassnahmen können über interessante, 3-dimensionale Lernpfade gestaltet werden. Das käme vor allem den Zeitbudgets der Partner entgegen, wenn einzelne Weiterbildungsprogramme individuell bearbeitet werden können – mit virtuellen Coaches.

Leser: Ich habe den Eindruck, dass die meisten Franchise-Geber in alten Strukturen verhaftet sind und zu hierarchisch denken. Mir fehlt die bewusste Ausrichtung auf partnerschaftliche Strukturen, die dem Trend unserer Zeit entsprechen würde. Was meinen Sie?

Veronika Bellone: Es ist nicht einfach, einen Weg zu finden, der beides zulässt - Führung und Loslassen. Um ein erfolgreiches Konzept multiplizieren zu können, müssen zwingend Standards definiert werden und auch Strukturen, die es erlauben, relevante Neuerungen durchzusetzen. Ansonsten müsste bei jedem Standort "das Rad neu erfunden werden" und das ist nicht Sinn des Franchising. Es ist auch kontraproduktiv, das System bei jedem Meeting "in Frage zu stellen". Was meiner Meinung nach jedoch wichtig ist, dass man die Franchisepartner/innen am Entwicklungsprozess beteiligt und über Erfahrungsaustausch Informationen gegenseitig abholt. Das ist - wie gesagt - wichtig für die Motivation aber auch für das Verantwortungsgefühl, einen Beitrag am Fortbestand zu haben. Das setzt eine kontinuierliche Kommunikation von Zentrale und Partnern/Partnerinnen voraus und vor allem ein gutes Coaching seitens der Zentrale. Man darf nicht vergessen, dass es eine minimale Hierarchie braucht, da der FG doch eine Verantwortung für die Weiterentwicklung des Systems und damit Existenzgrundlage aller übernommen hat.

Leser: Guten Tag Frau Bellone, ist der Wellness-Bereich immer noch ein Trendmarkt oder zeichnet sich bereits eine Übersättigung oder sogar eine Marktbereinigung ab?

Veronika Bellone: Für mich zeichnet sich eine Marktbereinigung ab. Solche Konzepte haben es schwer, die "alles" bieten - von der Stone-Massage bis zum Stirnguss aus dem Ayurvedischen. Wellness wird in Zukunft eine ebensolche Bedeutung - vielleicht sogar noch mehr - haben. Wahrscheinlich wird es irgendwann wieder einen anderen Namen bekommen! Den Nutzen für Körper und Geist werden wir in Zukunft wahrscheinlich noch mehr benötigen - Spiritualität wird dabei einen grösseren Stellenwert bekommen, da die Suche nach echten Werten wieder zunimmt. Um auf die Marktbereinigung zurückzukommen. Wichtig scheint mir, dass man sich als Konzeptgeber ein starkes Profil herausarbeitet. Worin will ich gut sein und welche "Lösung" kann ich meinen Kundinnen und Kunden bieten. Es bringt meines Erachtens nichts, auch noch "ein bisschen" Wellness zu machen, sondern wenn, dann muss man sich entscheiden und eine Welt kreieren, die den Kunden überrascht. Das kann man vielleicht, in dem man die eigenen Wünsche durchgeht, die man an einen Wellness-Bereich stellen würde. Da glaube ich, dass man schnell auf die Fehler kommt, die leider sehr häufig in diesem Umfeld gemacht werden. Oftmals fehlt am Sensitiven. Akustik und Geruch, Behandlung des Kunden - und zwar die Behandlung zwischen den "eigentlichen Behandlungen" die Kundengespräche, die Einführung in die Wellnessanlage oder in den speziellen Bereich - da liegen noch so viele Möglichkeiten drin.

Leser: Wie viele Franchise-Systeme haben eine eigene Unternehmensphilosophie entwickelt und vermitteln ihren Mitarbeitern und Kunden ethische Werte? Meines Erachtens vernachlässigt die Franchise-Branche soziale und kulturelle Aspekte in ihrem Umfeld. Verpasst die Franchise-Branche einen wichtigen Trend??

Veronika Bellone: Die meisten Unternehmen haben eine Philosophie und Leitgedanken und leben sie mehr oder weniger. Ich glaube, das lässt sich nicht auf die Franchisebranche reduzieren. Wir leben allgemein in einer Zeit, in der man sich auf den Begriff "Ethik" neu einlassen muss. Ich denke eher, dass sich Franchisesysteme sogar mehr mit sozialen und kulturellen Aspekten auseinandersetzen, da schon die besondere Vertriebsstruktur über regionale Partnerbetriebe und/oder Länderorganisationen solche Überlegungen mitbringen. Franchisesysteme müssen Regeln aufstellen, wie alle Mitglieder miteinander auskommen und das möglichst zum Fortschritt des ganzen Konstruktes. Die Beziehung zur Kundschaft wird in der Regel im Handbuch beschrieben und deutlich gemacht - das ist wahrscheinlich mehr als es in vielen anderen Unternehmen an der Tagesordnung ist.

Leser: Hallo, warum hat das Franchising im deutschen Einzelhandel vergleichsweise nur geringe Bedeutung? Sind die Trends und Rahmenbedingungen in den USA so anders?

Veronika Bellone: Das hängt sicher mit der Geografie zusammen. In den USA gibt es sehr viel grössere geografische Distanzen zu überwinden - da macht es Sinn, an mehreren Orten wiederkehrende Geschäfte zu haben. Franchisesysteme bürgen dann für Qualität. Ausserdem ist Franchising in den USA sehr viel selbstverständlicher als bei uns. Da geht es weniger darum, ob es ein "Gesichtsverlust" wäre, wenn man keine eigene Geschäftsidee hat, sondern sich in ein System einkauft. Es ist zum Teil auch eine Notwendigkeit, sich beruflich selbstständig zu machen.

Leser: Ist Franchising noch zeitgemäß? Welchen Bedürfnissen entspricht Franchising besser als andere Vertriebsmodelle?

Veronika Bellone: Franchising ist eine Wachstumsstrategie, die sich auch den veränderten Marktgegebenheiten anpassen muss. Ich denke, dass das Expandieren über selbstständige Partner, die sich mit dem Konzept identifizieren, immer noch eine sehr zeitgemässe Form ist - sie wird immer "zeitgemässer", denn feste bzw. sichere Arbeitsplätze wird es in Zukunft immer weniger geben. Die berufliche Selbstständigkeit wird immer mehr zunehmen und damit auch das Franchising fördern. Allerdings sehe ich schon, dass sich die Ansprache von Partnern und Partnerinnen sowie der Umgang auch am Zeitgeist orientieren muss. Ebenso müssen Inhalte des Geschäftskonzeptes auf Nachhaltigkeit und Attraktivität für Partner und Kunden stärker überprüft werden.

Leser: Guten Tag Frau Prof. Bellone! Welche Chancen geben Sie künftig Franchise-Systemen, die sich an bestimmte Altergruppen richten? Ich las kürzlich, dass z.B. ältere Menschen ungern in Seniorengeschäfte gehen.

Veronika Bellone: Die "Verpackung" macht's. Ich möchte auch nicht in ein Geschäft gehen, das mich mit einem "Negativ-Stempel" stigmatisiert. Wir können nicht in den Trends von den "jungen Alten" sprechen, von denen, die mit Ende 40 wieder studieren und ihr Leben umkrempeln und von 60jährigen, die sich wieder glücklich für ein Single-Dasein entscheiden - aber in der Werbung und Bezeichnung von Geschäften werden genau diese aktiven Zielkunden angesprochen und behandelt wie vor 50 Jahren. Da klaffen wieder einmal Theorie und Realität vollkommen auseinander. (Franchise-)Unternehmen sollten sich mit der Zielgruppe, die sie ansprechen wollen, beschäftigen. Wie will sich diese wahrgenommen wissen, was bewegt sie. Nicht die Interpretation, wie diese Zielgruppe wohl sein wird, sondern das tatsächliche Abholen von Informationen macht den Erfolg aus.

Leser: Gibt es im deutschsprachigen Raum Beispiele für die Kooperation sich ergänzender Franchise-Systeme an einem Standort? Übernimmt der nationale Franchise-Verband die Vermittlung solcher Kooperationen?

Veronika Bellone: Ja, es gibt in Frankreich einen Waschsalon mit integriertem Café-Konzept. Ich kenne solche Co-Brandings vor allem aus den USA, wo Fast-Food-Anbieter z.B. mit Tankstellen-Systemen zusammenspannen. Eine interessante Entwicklung, die sowohl den Standort attraktiver macht wie auch die Kosten senken kann. Meines Erachtens übernimmt der Verband nicht solche Vermittlungsfunktionen - es wäre aber eine gute Geschäftsidee.

Leser: Hallo Frau Prof. Bellone! In einem Artikel war zu lesen, dass die nächste wirtschaftliche Revolution mit großen Produktivitätsgewinnen aus einer neuen Qualität der Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen unabhängigen Unternehmen zu erwarten ist. Stimmen Sie dieser Prognose zu und sehen Sie das heutige Franchise-Modell durch eine solche Entwicklung eher bedroht oder gefördert?

Veronika Bellone: Prinzipiell sehe ich erst einmal die Chancen. Wie ich schon in Antworten zu Beginn des Chats ausgeführt habe, können solche symbiotischen Netzwerke einen positiven Einfluss auf die Franchise-Landschaft haben, wenn die Systeme solche Chancen erkennen. In den Franchise-Organisationen selbst findet bereits ein Austausch zwischen den Partnern an der Verkaufsfront und der Zentrale statt. Die Verantwortlichen von Franchisesystemen treffen sich - entweder über den Verband oder z.B. über Veranstaltungen des DFI (Deutsches Franchise Institut)- zum gegenseitigen Wissentstransfer. Das sind sicher schon sehr gute Ansätze. Dass es auch ausserhalb der Franchiseszene andere Kooperationsformen gibt, die auf Netzwerken basieren, kann nur inspirierend sein. Ich kenne in der Schweiz eine virtuelle Fabrik (Netzwerk) von sich ergänzenden Unternehmen. Dort sind Elemente des Franchising vorhanden, wenn es um die Regeln der Aufnahme und von Qualitätsstandards geht und dann gibt es Möglichkeiten von Ausschreibungen, die gemeinsam getätigt werden und Think Tanks - von denen sicher auch Franchisesysteme lernen könnten. Ich denke, es hat immer Platz für mehrere Formen. Allerdings darf man sich ein Zurücklehnen nicht erlauben - man muss am Ball bleiben!

Leser: Kann das Franchising dazu beitragen, die eingefahrenen Marktstrukturen im Gesundheitswesen aufzubrechen? Wann gibt es die ersten Apotheken, Arztpraxen, Ärztehäuser, Sanitätshäuser und Pflegedienste im Franchising?

Veronika Bellone: Das gibt es ja eigentlich alles schon. Sowohl in Deutschland (A-plus) wie in der Schweiz (Amavita) gibt es Apotheken im Franchisesystem. Es gibt Qualitätssysteme für z.B. Zahnärzte (www.trudent.de), es gibt Therapiekonzepte, die Spitäler, Ärzte und Therapeuten als Franchisepartner suchen. Der Markt ist extrem in Bewegung, nur braucht es hier ein Umdenken aller Beteiligten (auch der Patienten). Wir befinden uns im Wandel vom Krankheitsmarkt zum Gesundheitsmarkt. Prävention ist gefragt, damit es gar nicht erst zu bstimmten Krankheiten kommt. Gerade in diesem Bereich sind sehr viele Franchisekonzepte am Entstehen.

Leser: Wer hat größere Chancen, Franchisenehmer traditioneller Bäckereien oder von SB-Bäckereien? Sind letztere eine ernstzunehmende Konkurrenz oder werden die Kunden eher qualitativ hochwertige Waren bevorzugen

Veronika Bellone: Zum Glück gibt es immer einen Pol und Gegenpol. Es wird immer Kunden und Kundinnen geben, die man vor allem über das Ambiente, die Qualität und individuelle Leistungen ansprechen kann und die gerne bereit sind, dafür auch einen höheren Preis zu bezahlen. Dann gibt es Kunden und Kundinnen, denen vielleicht ein günstigerer Preis wichtiger ist. Jeder von uns hat andere Prioritäten. Viel wichtiger scheint mir, dass das Angbeot - ob günstiger oder teurer - auch authentisch ist. Passt alles zusammen? Kann ich die Erwartungshaltung des Kunden/der Kundin mit meinem Angebot erfüllen? Das sind die zentralen Fragen.

Veronika Bellone: Liebe Chat-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer. Herzlichen Dank für Ihre interessanten Fragen. Ich wünsche Ihnen einen ganz schönen Frühling - so er denn bald kommt. Herzlichst Ihre Veronika Bellone

Prof. Veronika Bellone

Prof. Veronika Bellone

Bellone FRANCHISE CONSULTING GmbH

Franchise-Beratung, Professorin an zwei Schweizer Hochschulen, Publikationen zu Marketing- und Franchise-Themen. Konzeption des Greenfranchise Awards, der 2018 zum sechsten Mal vergeben wurde.

Zum Expertenprofil
Der Newsletter für Franchise-Gründer
Weitere Infos zu den Vorteilen des Newsletters und der regelmäßigen Inhalte für den Interessenten.

Ausgewählte Top-Gründungschancen

  • Mail Boxes Etc. - Master Franchise
    Mail Boxes Etc. - Master Franchise

    Mail Boxes Etc. - Master Franchise

    Premium Logistik-Dienstleister: Full-Service für Versand, Verpackung, Grafik & Druck
    Mail Boxes Etc. sucht Sie als MASTER Franchise-Partner/in für die Schweiz! Werden Sie Teil des weltweit führenden Netzwerks für Business-Services.
    Benötigtes Eigenkapital: ab 50.000 EUR
    Details
    Schnellansicht
  • Mrs.Sporty
    Mrs.Sporty

    Mrs.Sporty

    Das massgeschneiderte System: Frauensport-Club mit Fokus auf persönliche Betreuung
    Wir sind auf Expansionskurs! Mit der Eröffnung eines eigenen Sportclubs für Frauen bieten wir dir den Einstieg in eine erfolgreiche Selbständigkeit.
    Benötigtes Eigenkapital: ab 50.000 CHF
    Details
    Schnellansicht
  • IPA Internationale Personal Agentur
    IPA Internationale Personal Agentur

    IPA Internationale Personal Agentur

    Personaldienstleistungen
    Selbstständig machen mit einer etablierten Agentur für Personal: Diese Chance bietet Ihnen IPA. Jetzt Lizenz sichern!
    Benötigtes Eigenkapital: ab 15.000 CHF
    Details
    Schnellansicht