L'Osteria

L'Osteria Franchise: Konzept in Deutschland auf einen Blick

  • Gründung: 1999
  • Land: Deutschland
  • Lizenzart: Franchise-System
  • Geschäftsart: Italienische Restaurants mit offener Showküche
Eigenkapital
Keine Angabe
Eintrittsgebühr
Keine Angabe
Lizenzgebühr
Keine Lizenzgebühr

Das L'Osteria Franchise lässt Gründern das Wasser im Munde zusammen laufen - ebenso wie den zahlreichen begeisterten Kunden und Kundinnen der Marke. Die italienischen Gerichte, wie übergroße Pizzas und frische Pasta, finden hierzulande aber auch international viele Fans. Das besondere Konzept von L'Osteria, die einzigartigen Rezepturen und ein hoch-professionelles Marketing machen dieses Franchise-Konzept zu einem der begehrtesten für Gastronomie-interessierte Gründer überhaupt. 

L'Osteria Franchise-System

L'Osteria – traditionell italienische Esskultur

L'Osteria ist eine Systemgastronomiekette, die die typisch italienische Osteria nach Deutschland gebracht hat. Das Unternehmen macht ein besonderes Ambiente aus, in dem man sich direkt Zuhause fühlt. Nicht zuletzt durch die großzügigen Portionen, den herrlichen Duft der frisch zubereiteten Pizza, hausgemachte Pasta al Dente und leckere Dolci (italienische Süßspeisen). In wenigen Worten: Genuss für alle Sinne! Dieses Erfolgsrezept verfolgt die Franchise-Marke schon seit 1999 und macht sie zu einer der wachstumsstärksten Systemgastronomien in Europa. (Quelle: Statista)

Die erste L'Osteria in Deutschland öffnete ihren Gästen in Nürnberg die Pforten. Das Geschäftskonzept, die italienischen Köstlichkeiten mit ihren Klassikern wie Pizza, Pasta, Antipasti und Dolci zu einem fairen Preis-Leistungsverhältnis anzubieten, kann sich sehen lassen. Die Größen der Pizzen bei L'Osteria sind legendär und reichen weit über den Tellerrand hinaus. 

Ganz nach italienischer Kultur werden die Hälften oft unterschiedlich belegt und die Gäste teilen sie untereinander. Kulinarisch langweilig wird es bei L'Osteria außerdem nie. Mit den Wochenkarten und saisonalen Gerichten gibt es immer etwas Neues zu entdecken. Die Zutaten sind immer frisch und werden zum Teil sogar direkt aus Italien importiert! Den Gästen wird durch die einsehbare Küche ein Einblick dorthin gewährt, wo die Magie passiert und die Köstlichkeiten zubereitet werden. 

Diese offene Architektur ist eines der Hauptmerkmale von L'Osteria. Für jede Location entwickelt ein Team erfahrener Architekten ein gemütliches Ambiente mit viel Liebe zum Detail.

  • L'Osteria – Franchise mit una grande famiglia

    Zehn Jahre nach der ersten Restauranteröffnung, im Jahr 2009 begann die L'Osteria Franchise-Expansion. So wie es für eine „grande famiglia“ typisch ist, sind seither viele „Bambini“ gefolgt.

    L'Osteria Deutschland feierte rund zehn Jahre nach Beginn der Franchise-Expansion die Eröffnung des 100sten Standorts. Heute sind es insgesamt etwa 130 Standorte. Neben Deutschland sind L'Osteria Franchise Restaurants auch in folgenden Ländern zu finden: 

    • Österreich
    • Luxemburg
    • Schweiz
    • England
    • Niederlande
    • Tschechien
    • Frankreich

    Ein weiterer Meilenstein der L'Osteria Erfolgsstory, ist die Errichtung der eigenen Pastamanufaktur: Die Pasticio No. 12 wurde im Jahr 2013 in Nürnberg eröffnet. Dort werden täglich zwei Tonnen Pasta hergestellt. In minutiöser Kleinstarbeit und durch Probieren und Anpassen wurde herausgearbeitet, welche die beste Mischung für die köstlichste Pasta der Stadt ist. Und das schmeckt den Gästen! 

  • L'Osteria Franchise: Infos & Konditionen

    Du kannst Teil der preisgekrönten Systemgastronomie mit deinem eigenen L'Osteria Franchise werden. Dir sind bei der Auswahl der Location und Größe des Restaurants keine Vorgaben gesetzt. Das macht jede L'Osteria Location einzigartig. 

    Der Erfolg wird neben den köstlichen Gerichten zu fairen Preisen auch durch den Zusammenhalt der L'Osteria-Partner gesichert. Also so, wie es in italienischen Familien üblich ist. Die Franchisenehmer profitieren dabei von den L'Osteria Deutschland Erfahrungen aller anderen Franchisepartnern. 

    Das Ziel vor der Corona-Zeit war es, bis 2021 noch viele weitere L'Osteria Standorte zu eröffnen und auf mehr als 200 Standorte zu wachsen. Das Expansionsvorhaben bleibt weiterhin bestehen, das Expansionstempo dürfte allerdings etwas langsamer sein. Dass sie von ihrem Vorhaben nicht abgekommen sind, beweist auch die Eröffnung zwei neuer Restaurants im Juni von einem großen Franchise-Nehmer.

    L'Osteria hat natürlich auch auf die Herausforderungen der Zeit reagiert und ein Hygiene- und Sicherheitskonzept erarbeitet. So konnten die Restaurants schon Ende Mai 2020 nach dem Lockdown wieder öffnen.  

    Zu den genauen Konditionen, die potenzielle Franchise-Nehmer erfüllen sollen, gibt L'Osteria wenig Informationen öffentlich preis und gibt keine detaillierten Informationen auf der Internetseite an. 

    L'Osteria ist auf Expansionskurs und wenn du jetzt dein L'Osteria Franchise eröffnen möchtest, wäre das ein guter Zeitpunkt. Leider kannst du aktuell keinen Kontakt über FranchisePORTAL mit dem Unternehmen aufnehmen.

    Du möchtest dich mit italienischen Gerichten selbständig machen? Dann schau dich doch mal bei diesen Franchise-Systemen aus der Gastronomie um, die sich hier mit vielen Infos und Details präsentieren:

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Beiträge über L'Osteria

  • Neuer Finanzvorstand beim Franchisesystem L’Osteria

    Neuer Finanzvorstand beim Franchisesystem L’Osteria

    Neuer Finanzvorstand beim Franchisesystem L’Osteria

    Neuer Finanzvorstand beim Franchisesystem L’Osteria

    Jürgen Wallmann wird zum 1. November 2023 neuer Vorstand für Finanzen beim Gastronomie-System L’Osteria. Wie das Unternehmen mitteilt, tritt der 48-Jährige damit die Nachfolge von Emanuel Zimmermann an, der das Unternehmen zum Ende des Jahres verlässt.

    L’Osteria setzt auf Klassiker der italienischen Küche wie Pizza und Pasta und wächst seit 2009 im Franchising. Jürgen Wallmann (Foto) war zuvor sechs Jahre lang CFO bei Apollo Optik. Mit seinen Vorstandskollegen, CEO Jacek Trybuchowski und CPO Ingo Gugisch, und dem gesamten Team will er laut L’Osteria die ambitionierten Wachstums- und Expansionsziele der Markengastronomie weiter voranbringen.

     „Ich freue mich riesig auf meine neue Aufgabe und darauf, gemeinsam mit der gesamten L’Osteria Famiglia die Entwicklung dieser großartigen Marke voranzutreiben. Ich glaube fest daran, dass L’Osteria das Potenzial dazu hat, der Marktführer im Bereich Casual Dining in Europa zu werden und möchte meinen Teil zu dieser Reise beitragen“, so Jürgen Wallmann.

    Nach seinem Studium arbeitet der neue Finanzvorstand des Gastronomiesystems zunächst im Einzelhandel, wo er unter anderem in Unternehmen wie der Metro AG und Toys’R‘Us in führenden Positionen sowie später als CFO tätig war. Laut L’Osteria bringt er nationale sowie internationale Business-Expertise mit, zudem lag sein Blick in den bisherigen Führungspositionen stets auf den Mitarbeitenden und einem guten Teamgeist. (red)


    Foto: L‘Osteria


  • Langjähriger Geschäftsführer Mirko Silz verlässt Gastronomie-Franchise-System L‘Osteria

    Langjähriger Geschäftsführer Mirko Silz verlässt Gastronomie-Franchise-System L‘Osteria

    Langjähriger Geschäftsführer Mirko Silz verlässt Gastronomie-Franchise-System L‘Osteria

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    Kaum ein deutsches Gastronomie-Konzept hat sich so schnell und so erfolgreich entwickelt wie L’Osteria. Das Konzept bietet Klassiker der italienischen Küche wie Pizza und Pasta und wächst seit 2009 im Franchising. Erst vor Kurzem ist das Unternehmen mit dem „Preis der deutschen Systemgastronomie“ ausgezeichnet worden. Einer Pressmitteilung zufolge steht bei dem Unternehmen zum 1. Oktober nun ein Führungswechsel an.

    Der langjährige CEO Mirko Silz, verlässt demnach das Unternehmen auf eigenen Wunsch zu diesem Termin. Der 51-Jähre hatte die Rolle 2016 übernommen, seitdem hatte L’Osteria einen rasanten Wachstumskurs verfolgt. So verdreifachte sich die Zahl der Restaurants von 69 Standorten in vier Ländern bis heute auf mehr als 160 Restaurants in neun Ländern.

    Erfolgreich auch in der Corona-Krise

    Auch die erfolgreiche Markenentwicklung und das Management in der Pandemie verantwortete Mirko Silz. Zugleich engagierte der Gastronomie-Profi sich in dieser Zeit auch für die gesamte Branche, unter anderem als Mitinitiator des Gastgeberkreises, als Mitglied des Präsidiums des Bundesverbandes der Systemgastronomie oder als Akteur im Leaders Club. „Ich werde mich hier weiter engagieren, denn der Zusammenhalt innerhalb unserer Branche ist mir eine Herzensangelegenheit. Und die Verbesserung des Images unserer Branche mit dem Ziel, für junge Talente noch attraktiver zu werden, empfinde ich ebenfalls weiter als persönliche Mission“, sagt der scheidende L’Osteria CEO. 

    Unternehmenskultur positiv geprägt

    Wie L’Osteria betont, habe Mirko Silz mit seiner Führungskompetenz und großer Empathiefähigkeit die Unternehmenskultur positiv geprägt und so die Haltung der beiden Gründer Friedemann Findeis und Klaus Rader fortgeführt. „Wir sind Mirko von Herzen und unendlich dankbar für sein unermüdliches Engagement und sein Herzblut für unsere Marke. Er hat sich stets für L’Osteria und die gesamte Branche eingesetzt. Mit seiner unternehmerischen Expertise und seiner Passion für die Gastronomie und die La Famiglia hat Mirko das Unternehmen zukunftsfähig ausgerichtet und auf ein neues Level gehoben. Ohne Mirko wären wir nicht da, wo wir heute sind. Für seine Zukunft wünschen wir ihm alles erdenklich Gute!“, so Klaus Rader, Gründer und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der FR L’Osteria SE. „Nach sieben Jahren bei L’Osteria ist es für mich Zeit, ein neues Kapitel aufzuschlagen. Ich danke der gesamte L’Osteria Famiglia sowie allen Partner:innen, Lieferant:innen und Dienstleister: innen für die sehr gute Zusammenarbeit und vor allem für ihr großes Vertrauen in meine Arbeit und mich als Person. Wir haben gemeinsam so viel erreicht“, sagt Mirko Silz.

    Vor seiner Zeit bei L’Osteria war der Gastronom zunächst bei McDonald’s, dann als CEO bei Vapiano und bis 2016 bei der Coa GmbH tätig. Von 2014 bis 2017 war er zudem L’Osteria-Franchisepartner mit zwei Restaurants in Dresden. Welche neue berufliche Aufgabe Mirko Silz künftig übernehmen wird, geht aus der Pressemitteilung nicht hervor. (red)


    Foto: L'Osteria

  • L’Osteria räumt ab: Nach „Franchisesystem des Jahres“ jetzt „Preis der Deutschen Systemgastronomie“

    L’Osteria räumt ab: Nach „Franchisesystem des Jahres“ jetzt „Preis der Deutschen Systemgastronomie“

    L’Osteria räumt ab: Nach „Franchisesystem des Jahres“ jetzt „Preis der Deutschen Systemgastronomie“

    L’Osteria räumt ab: Nach „Franchisesystem des Jahres“ jetzt „Preis der Deutschen Systemgastronomie“

    Erst Ende April hatte der Deutsche Franchiseverband das Gastronomie-Konzept L’Osteria als „Franchisesystem des Jahres“ ausgezeichnet. Nun kann sich das Unternehmen über eine erneute Auszeichnung freuen: Für sein Kompetenzmodell „Vorsprung durch Zusammenhalt“ wurde es mit dem „Preis der Deutschen Systemgastronomie“ geehrt.

    Wie das Magazin Hogapage berichtet, zeichnet der Bundesverband der Systemgastronomie mit dem Preis Persönlichkeiten, Projekte, Unternehmen oder Organisationen aus, die sich durch zukunftsweisende und beispielhafte Projekte um die Systemgastronomie verdient machen.

    Vorbildhaftes Kompetenzmodell

    Grund für die Verleihung des Preises an L’Osteria sei das Kompetenzmodell „Vorsprung durch Zusammenhalt“. Das Modell basiert auf dem Ansatz, die Unternehmensstrategie und Unternehmenswerte mit messbaren Werten, Kompetenzen und Verhaltensweisen zu untermauern. Daniela Müller, Mitglied der Jury, Geschäftsführerin der Buhl Holding GmbH und Chefredakteurin von Hogapage, betonte bei der Verleihung: „Es gibt einen klaren und verdienten Preisträger, den meine Jurykollegen und ich aus der Vielzahl der Einreichungen identifiziert haben.“

    In ihrer Laudatio blickte sie auch zurück auf frühere Preisträger: „Ich erinnere mich noch gut an den Preisträger von 2019 „Too Good To Go“ für die hervorragende Leistung bei der Reduktion von Lebensmittelverschwendung, an das großartige Projekt ‚Coffee Cup Paper‘ für die innovative Leistung, ein Verfahren zu entwickeln, das aus Getränkeeinwegbechern graphisches Papier herstellt, und an die letztjährigen Preisträger ‚Picco – Frischeküche mit System‘, ein tolles systemgastronomisches Projekt der Gemeinschaftsverpflegung für Kitas und Schulen.“ Das L’Osteria-Modell ziele darauf, geeignete Mitarbeiter zu finden und zu halten. Oft liege der Grund für Unzufriedenheit im Gefühl der Über- oder auch Unterforderung. Das ganzheitliche Konzept beuge dem vor und erreiche so Engagement, Zusammenhalt, Lernbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit, Service- und Gästeorientierung sowie Ergebnis- und Innovationsorientierung. 

    L’Osteria zählt seit Jahren zu den erfolgreichsten deutschen Gastronomie-Franchise-Systemen. Seit 2009 wachst das Konzept im Franchising, mittlerweile können sich im deutschsprachigen Raum keine neuen Franchise-Nehmer mehr dem L’Osteria-Netzwerk anschließen, da die Gebiete bereits sind unter den schon vorhandenen Franchisepartnerinnen und -partnern aufgeteilt sind. Die Restaurants verstehen sich als „Ort, an dem man sich begegnet, gut isst, trinkt und ins Gespräch kommt“. Kulinarisch setzt das Gastronomie-System vor allem auf zeitlose Klassiker der italienischen Küche.

    Ehrenpreis für „Charta der Vielfalt“

    Neben L’Osteria erhielt auch der Verein „Charta der Vielfalt“ eine Auszeichnung: Die Jury vergab einen Ehrenpreis an die Initiative, die sich dafür stark macht, Vielfalt in der Arbeitswelt besser anzuerkennen und wertzuschätzen. Sie vergibt eine Urkunde an Unternehmen, die sich verpflichten, diese Ziele zu fördern. Mehr als 4.900 Unternehmen haben diese Urkunde bereits erhalten, darunter zahlreiche Gastronomie-Franchisesysteme wie McDonald’s, Burger King, Nordsee oder auch L’Osteria. (red)

    Foto: L’Osteria


  • Gastronomie-Konzept L’Osteria: Groß-Franchise-Nehmer eröffnet 25. Standort

    Gastronomie-Konzept L’Osteria: Groß-Franchise-Nehmer eröffnet 25. Standort

    Gastronomie-Konzept L’Osteria: Groß-Franchise-Nehmer eröffnet 25. Standort

    Gastronomie-Konzept L’Osteria: Groß-Franchise-Nehmer eröffnet 25. Standort

    L’Osteria zählt zu den erfolgreichsten deutschen Gastronomie-Franchise-Systemen. Außer in Deutschland ist das Unternehmen heute auch in Österreich, in der Schweiz, England, Tschechien, den Niederlanden, Frankreich und Luxemburg aktiv. Einer der größten Franchise-Nehmer des Unternehmens ist die Apeiron Restaurant & Retail Management GmbH, die nun für insgesamt 25 L’Osteria Restaurants verantwortlich zeichnet.

    Hinter Aperion steht Kent Hahne. Er zählt zu den umtriebigsten System-Gastronomen in Deutschland. Hahne hat unter anderem das Franchise-System Vapiano mitentwickelt. Mit seiner Apeiron Restaurant & Retail Management GmbH zeichnet er auch für die Gastronomie-Konzepten The Ash und GinYuu verantwortlich. Als Franchise-Nehmer von L’Osteria eröffnet Apeiron jetzt den neuesten Standort: in Luxemburg. Es ist bereits die zweite L’Osteria im Großherzogtum. Insgesamt wächst die Zahl der von der Apeiron betriebenen L’Osterien damit auf 25. „Luxemburg ist für unsere Expansion ein sehr interessantes Land. Wir sind mit unserem Restaurant in Kirchberg bereits sehr erfolgreich. Daher freue ich mich, dass wir nun schon unsere zweite L’Osteria in Luxemburg eröffnen. Eine Dritte in Niederkorn ist bereits unterschrieben und eröffnet im November“, so Kent Hahne.

    Die Apeiron Restaurant & Retail Management GmbH betreibt neben den L’Osteria Standorten aktuell zwölf Restaurants des Restaurantkonzeptes The Ash Restaurant & Bar inklusive eines The Ash Grab & Go, ein Greenkarme Restaurant und das Brauhaus-Restaurant-Konzept Starnberger Alm. (red)

    Foto:  L’Osteria

  • Gastronomie-Franchise-System L’Osteria: Zwei Neueröffnungen im Juli

    Gastronomie-Franchise-System L’Osteria: Zwei Neueröffnungen im Juli

    Gastronomie-Franchise-System L’Osteria: Zwei Neueröffnungen im Juli

    Gastronomie-Franchise-System L’Osteria: Zwei Neueröffnungen im Juli

    Im Jahr 1999 übernahmen die L’Osteria-Gründer Friedemann Findeis und Klaus Rader ein kleines italienisches Restaurant in Nürnberg: Es war der Ausgangspunkt für den Erfolg der Italo-Kette, die 2009 mit der Franchise-Expansion begann. Heute zählt das Gastronomie-System international rund 160 Standorte. Im Juli 2023 sind zwei weitere hinzugekommen.

    Außer in Deutschland ist L’Osteria unter anderem auch in Österreich, in der Schweiz, England, Tschechien, in den Niederlanden und Frankreich aktiv. Im deutschsprachigen Raum können sich heute keine neuen Franchise-Nehmer mehr dem L’Osteria-Netzwerk anschließen. Die Gebiete sind unter den schon vorhandenen Franchisepartnerinnen und -partnern aufgeteilt. Im Juli feierte L’Osteria nun zwei weitere Neueröffnungen in Deutschland.

    Ein neuer Standort in Travemünde wurde von Joint-Venture-Partner Dirk Block an den Start gebracht. Er zeichnet damit bereits für zehn L'Osteria-Standorte verantwortlich. Dazu gehören unter anderem vier Restaurants in Hamburg sowie Standorte in Lübeck, Kiel, Bremen und auf Sylt. Zudem ist im Juli eine neue L’Osteria in Würzburg an den Start gegangen – in besonders attraktiver Lage am Paradeplatz im Herzen der Stadt. Der neue Standort wurde von Joint-Venture-Partner Matthias Kaiser eröffnet. Es ist nach Standorten in Erlangen und Wertheim seine dritte L’Osteria. (red)

    Bild: Unsplash

  • Gastronomie-Franchise-System L’Osteria: Markteintritt in Polen und 20 Neueröffnungen im Jahr 2023

    Gastronomie-Franchise-System L’Osteria: Markteintritt in Polen und 20 Neueröffnungen im Jahr 2023

    Gastronomie-Franchise-System L’Osteria: Markteintritt in Polen und 20 Neueröffnungen im Jahr 2023

    Gastronomie-Franchise-System L’Osteria: Markteintritt in Polen und 20 Neueröffnungen im Jahr 2023

    L’Osteria zählt seit Jahren zu den erfolgreichsten deutschen Gastronomie-Franchise-Systemen. Der Expansionserfolg von L’Osteria begann 2009 mit der Einführung des Franchise-Konzepts. Erst vor kurzem hatte L’Osteria für das dritte Quartal 2022 ein Umsatzplus in Höhe von 18 Prozent gemeldet. Und auch 2023 will das Unternehmen auf Expansionskurs bleiben.

    Aktuell zählt die Gastronomie-Kette bereits 160 Restaurants im In- und Ausland. Wie das Unternehmen mitteilt, wird die Unternehmensstrategie auch für die kommenden Jahre weiterverfolgt, den Bestand an Restaurants und Mitarbeitenden zu verdoppeln. Dabei soll auch der Eintritt in neue europäische Märkte eine besondere Rolle spielen. Die Expansion nach Polen ist für den Sommer 2023 geplant. Um diese Entwicklungen voranzutreiben, baut L’Osteria auch das Führungspersonal weiter aus: Claus Hummel verantwortet als neuer Vice President ab sofort den Bereich „Expansion & Construction“. Adam Mularuk ist als neuer Joint-Venture-Partner als Fachmann für die Erschließung des osteuropäischen Marktes tätig. Mularuk kann auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen und auf eine erfolgreiche Zeit im Restaurant-Business sowie im Retail-Geschäft zurückblicken. In der Vergangenheit verantwortete er bereits die Aktivitäten von Marken wie etwa KFC, Burger King, Pizza Hut und Starbucks. „Seit dem ersten Berührungspunkt mit der Marke L’Osteria bin ich von ihr und ihrem einzigartigen Konzept tief überzeugt. Die gastronomischen Wachstumspotenziale in Polen sind groß und ich freue mich schon sehr darauf, meinen Heimatmarkt zu entwickeln und die Herzen der polnischen Gäste gemeinsam mit L’Osteria zu gewinnen“, sagt Adam Mularuk. Der Markteintritt in Polen soll im Sommer 2023 mit dem ersten Standort in Warschau vollzogen werden.

    2021 hatte L’Osteria das Ziel "Di5 – double in 5 (years)" bekannt gegeben. Damit gemeint ist die Verdoppelung der Umsatzziele, der Restaurantstandorte auf über 300 und die Anzahl der Mitarbeitenden in den nächsten fünf Jahren auf über 10.000. Das Unternehmen will aber nicht nur in neuen, sondern auch in bestehenden Märkten wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien weiterwachsen. Für das kommende Jahr stehen laut Unternehmen national und international rund 20 Eröffnungen an. „Gemeinsam mit meinem Team identifizieren wir neue und geeignete Miet- und Bauflächen, um unsere Ziele zu erreichen. Dabei setzen wir auf die Verdichtung unseres Restaurantnetzes in bestehenden Märkten in Form von Freestandern und Innenstadtlagen sowie auf die Expansion in weitere spannende europäische Märkte“, so Claus Hummel, Vice President Expansion & Construction.

    Im deutschsprachigen Raum können sich heute keine neuen Franchise-Nehmer mehr dem L’Osteria-Netzwerk anschließen. Die Gebiete sind unter den schon vorhandenen Franchisepartnerinnen und -partnern aufgeteilt. (red)


    Bild: L'Osteria

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