Das Franchise-Konzept von Abacco's Steakhouse
Das erste Abacco's Steakhouse eröffnete im Sommer 2014 im Abacco Hotel in Korntal-Münchingen. Im Oktober vergangenen Jahres folgte der zweite Standort in der Stuttgarter City. Mit der Präsentation des Gastronomie-Systems in der Virtuellen Gründer-Messe will das Unternehmen nun neue Franchise-Partner für die Expansion gewinnen.
Als Besonderheiten des Geschäftskonzepts nennt Abacco's Steakhouse unter anderem die erstklassige Fleischqualität und ein spezielles Zubereitungsfinish. Daher setzt das Steakhouse ausschließlich auf die beiden höchsten Qualitätsstufen bei US-Beef: : Prime und Premium-Choice. Die abschließende Zubereitung der Steaks findet direkt am Tisch der Gäste statt: auf einem 400 Grad heißen Stein. Ob bleu, medium oder well done - der Gast wählt seine Lieblings-Garstufe selbst. Auch das Ambiente sowie erschwingliche Preise nennt das Unternehmen als Vorteile des Gastronomiekonzepts.
Drei Partnerschaftsmodelle
Franchise-Nehmer, die ihr eigenes Abacco's Steakhouse eröffnen möchten, haben die Wahl zwischen drei Partnerschaftsmodellen: Bei der Variante "Straight" ist der Franchise-Nehmer 100%iger Gesellschafter. Beim Joint Venture hält der Franchise-Geber mindestens 51 Prozent der Geschäftsanteile. Beim Modell "Operator" übernimmt Abacco's Steakhouse den Großteil der Startinvestitionen. Nach fünf Jahren ist dann eine Umwandlung in das Partnerschaftsmodell Straight möglich.
Für Gründer mit "Hands on"-Mentalität
Von Anfang an partnerschaftlich verbunden war und ist das Unternehmen mit Rollis Steakhouse in der Schweiz. Rollis ist seit mehr als zehn Jahren erfolgreich und gehört zu den beliebtesten Steakhäusern des Landes. Neue Abacco's Steakhouses sollen vor allem in 1A-Citylagen oder B-Lagen mit Freibauten auf eigenen Grundstücken in einem verkehrsgünstigen Umfeld entstehen. Als Leistungen für seine Franchsie-Nehmer nennt das Gastronomie-System zum Beispiel die Unterstützung bei der Standortwahl, der Einrichtungsplanung und beim Marketing. Auch bei der Buchführung und bei Personalfragen steht die Systemzentrale den Partnern zur Seite. Erwartet werden unter anderem unternehmerisches Denken, "Hands on"-Mentalität und Führungserfahrung. (apw)