actioVITA - Fragen und Antworten
Georg Glaßer ist Geschäftsführer des Franchise-Systems actioVITA. ActioVITA bietet eine klassische 24-Stunden-Betreuung vor allem für Senioren.
Was man sich darunter vorstellen kann?
Auf diese Frage entgegnet Georg Glaßer, dass pflegebedürftige Menschen die Wahl haben – zwischen Pflegeheim oder Unterstützung in allen Belangen in den eigenen vier Wänden. Für Letzteres sorgt actioVITA mit dem Personal eines langjährigen Partner-Unternehmens aus Polen. Dieses entsendet auf Vermittlung von actioVITA ausgesuchte Pflegekräfte für bestimmte Zeiträume in die Haushalte der deutschen Kunden.
Welche Eigenschaften sollten Franchise-Partner mitbringen?
Der Geschäftsführer betont: actioVITA sucht Menschen, die Unternehmertypen sind, sich selbst verwirklichen wollen und die Branche als Wachstums- und Zukunftsmarkt erkennen. 2018 als Franchise gestartet, war es lange Zeit auf die Gebiete Rhein-Main und Rhein-Neckar fokussiert. ActioVITA steht für ein hohes Maß an Qualität, das auf langjähriger Erfahrung beruht. Dabei verweist Herr Glaßer darauf, dass es kein Unternehmen gäbe, das länger am Markt sei. Schließlich habe actioVITA bereits 2004 mit Beginn der Legalisierung des Geschäftsmodells mit Polen zu arbeiten begonnen – als das Unternehmen der ersten Stunde. Seine Franchisepartner unterstützt actioVITA mit umfangreichem Know-how, einem gestandenen und gewachsenen Netzwerk und einem erfahrenen Backoffice. Dieses nimmt den Partnern vieles an administrativen und koordinativen Tätigkeiten ab. Persönlich steht Herr Glaßer für die Gewährleistung einer intensiven Einarbeitung ein, angefangen von der Startschulung bis hin zur Aufbauschulungen im Kundenservice. Dadurch lernen die Partner so schnell wie möglich alles, um erfolgreich zu sein. Dieses und nächstes Jahr bietet actioVITA eine Partnerschaft ohne Einstiegs- und Monatsgebühr an. Es ist ein „partnerschaftliches Projekt, wofür keiner zahlen soll“. Wir freuen uns über jeden, der sich an uns wendet, auch wenn er kein Partner wird.