So organisieren Sie Ihre Finanzen als Gründer

Warum ist eine fundierte Finanzplanung entscheidend für Gründer? Der Artikel erklärt die Bedeutung von Liquiditäts-, Ertrags- und Rentabilitätsplänen, zeigt, wie diese erstellt werden, und bietet Strategien, um finanzielle Engpässe zu vermeiden – für ein stabiles Wachstum und langfristigen Erfolg.

So organisieren Sie Ihre Finanzen als Gründer

Keine Existenzgründung ohne Kapital – so lautet ein Grundsatz zum Thema Finanzen für Gründer. Diese Aussage trifft für die Mehrzahl aller Gründungen zu. Zwar gibt es Möglichkeiten, sich ohne Startinvestitionen in Anlagen, Immobilien oder Mitarbeiter selbstständig zu machen. Sei es als Freiberufler, Kleinunternehmer, Nebenerwerbs-Gründer oder Partner eines Franchise- oder Lizenzsystems, das zum Start kein Eigenkapital benötigt. Doch auch diese Existenzgründer müssen einberechnen, dass sie mehrere Monate, manchmal Jahre benötigen, bis der Geschäftsertrag auch den eigenen Lebensunterhalt abdeckt. Dieser Artikel soll das näher beleuchten.

Im Regelfall sind für die Finanzierung jedoch erhebliche Startinvestitionen in Höhe von fünf- oder sechsstelligen Euro-Summen nötig. Die wenigsten Gründer verfügen hierfür über ausreichende Mittel. Daher gehört eine detaillierter Finanzplan bei jeder Gründung bereits in den Businessplan für die Banken. In Zeiten verschärfter Kreditvergabe-Vorschriften (Stichwort Basel III) legen die Kreditinstitute höhere Maßstäbe für die Vergabe ihrer Darlehen und Fördermittel an Startups an. Eine Chance auf Finanzen von der Bank haben nur Unternehmen mit realistischen Erfolgsaussichten.

Der Finanzierungsplan umfasst den Investitionsplan, einen Umsatz- und Kostenplan (bzw. Ertragsplan) sowie einen Rentabilitätsplan, der Auskunft über die voraussichtliche Wirtschaftlichkeit gibt. Der übliche Planungshorizont all dieser Vorausberechnungen umfasst die ersten drei Jahre.

Eine erste Liquiditätsvorschau gehört ebenfalls zu den Start-Vorbereitungen. Spätestens nach der Geschäftseröffnung aber sollte eine langfristige Liquiditätsplanung einsetzen. Erst die Liquiditätsplanung kann das Überleben des Unternehmens absichern. Schließlich treten bei fast jedem Startup irgendwann Engpässe zum Beispiel durch schwache Auftragseingänge, unerwartet hohe Kosten oder größere, nicht beglichene Forderungen auf.

Fährt das junge Unternehmen in sicherem Fahrwasser, kann der Gründer die strategische Finanzplanung in Angriff nehmen. Sie schafft die Grundlage für zukünftige Expansionen. Der folgende Artikel gibt Startups erste Tipps plus eine Übersicht darüber, was in einem umfassenden Finanzplan zu berücksichtigen ist.

Wichtig für Gründer: Was bedeutet Liquidität?

Mit seiner Liquidität gewährleistet der Unternehmer, seinen Zahlungsverpflichtungen jederzeit und vollumfänglich nachzukommen. Seinen Mitarbeitern muss er Löhne und Gehälter überweisen. Den Lieferanten hat er die Rechnungen und dem Finanzamt die Einkommens-, Umsatz- oder Gewerbesteuer zu zahlen. Hinzu kommen beispielsweise Versicherungsprämien und gegebenenfalls auch Geld für Marketing-Aktivitäten, Steuern, Mieten, Leasing-Raten, Kreditzinsen sowie die in Franchise-Systemen üblichen Lizenzgebühren.

Finanzen: die liquiden Mittel ersten bis dritten Grades

In der Liquidität ersten Grades werden die flüssigen Mittel den bestehenden kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenübergestellt. Die Liquidität zweiten Grades rechnet den ausstehenden Zahlungen die eigenen, kurzfristigen Forderungen gegenüber, zum Beispiel offene Kunden-Rechnungen. Bei der Liquidität dritten Grades schließlich werden flüssige Mittel und offene Forderungen addiert und ins Verhältnis zu den ausstehenden Verbindlichkeiten gestellt.

  • Liquide Mittel 1. Grades sind zum Beispiel Bargeld, Kassenbestände oder Guthaben auf den Kontokorrent-Konten
  • Zu den liquiden Mitteln 2. Grades gehören offene Rechnungsbeträge sowie unter anderem liquidierbare Wertpapiere
  • Die liquiden Mittel 3. Grades bilden die Summe aus jenen des 1. und 2. Grades

Liquiditätsplan: Wie sorge ich für stets ausreichende Finanzen?

Selbst ein gesundes Unternehmen kann in Turbulenzen geraten, wenn es nicht für finanzielle Transparenz sorgt. Je stärker die geschäftlichen Schwankungen ausgeprägt sind, desto intensiver gilt es, den Finanzstatus zu beobachten.

Mindestens monatlich ist ein Kassensturz durchzuführen. Er muss alle Banken, Konten und Finanzen einschließen. Diese monatliche Bestandsaufnahme zeigt auf, welche Liquiditätsreserven in Form von verfügbaren Geld-Anlagen und Krediten vorhanden sind, welche Verbindlichkeiten bestehen und wie hoch das Risiko bei einem etwaigen Zahlungsausfall ist. Ein solches Risiko bilden zum Beispiel ausbleibende Umsätze durch Kunden, die ihre Rechnungen nicht oder unpünktlich zahlen.

Die Liquiditätsplanung hat üblicherweise einen Vorschauhorizont von zwölf Monaten. Doch nach jedem Kassensturz muss der Liquiditätsplan aktualisiert werden.

Entscheidend für das Überleben eines Unternehmens kann die Existenz von Notfallplänen aufgrund von Worst-Case-Szenarien sein. Dabei müssen nicht alle vorstellbaren Ursachen oder Auslöser von Krisen zusammengestellt werden. Vielmehr gilt es, Handlungsoptionen für realistische, absehbare Negativ-Ereignisse zu entwickeln.

Ertragsplan und Rentabilitätsplan für die Existenzgründung

Was unterscheidet den Liquiditätsplan vom Ertragsplan und Rentabilitätsplan? Der Ertragsplan stellt das geplante Betriebsergebnis dar, nicht aber die jeweils aktuelle Liquidität. Er rechnet alle geplanten Einnahmen und Aufwände gegeneinander auf und berechnet den erwarteten Ertrag. Damit entspricht er dem Ergebnis des Umsatz- und Kostenplans. Dieser zieht von den geplanten Umsatzerlösen den Wareneinkauf, die Sachgemeinkosten, die Personal- und Produktionskosten, die Zinsen und sonstige Aufwendungen ab.

Bei einer Existenzgründung sollte aus einer vorläufigen Ertragsplanung bereits im Businessplan erkennbar sein, ab wann das Unternehmen voraussichtlich operativen Gewinn abwirft (Break-even-Point). Der Ertragsplan wird auch als Gewinnvorschau oder Rentabilitätsvorschau bezeichnet.

Liquidität kontra Rentabilität?

Noch weiter als der Ertragsplan geht der Rentabilitätsplan. Er errechnet, wann das Unternehmen nicht nur operativ Gewinn abwirft, sondern, wann es voraussichtlich rentabel – sprich wirtschaftlich – arbeitet. Hier wiederum kommt neben der Ertragsplanung die Liquiditätsplanung ins Spiel.

Wie alle Finanzen im Businessplan einer Existenzgründung ist auch die Rentabilitätsplanung für die ersten drei Jahre zu erstellen. Dabei gilt: Je höher die liquiden Mittel sind, die im Unternehmen verbleiben, desto sicherer ist es zwar vor Insolvenz. Doch andererseits verringert das „zurückgehaltene“ Geld das wirtschaftliche Ergebnis. Es gilt, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Liquiditäts- und Rentabilitätsplanung zu finden.

Strategische Finanzplanung: der Blick in die Zukunft

Während Finanzstatus, Finanzplanung und Notfallpläne das kurz- und mittelfristige Überleben des Unternehmens sicherstellen sollen, befasst sich die strategische Finanzplanung mit längerfristigen Wachstumsfaktoren.

Die strategische Finanzplanung blickt rund fünf bis zehn Jahre in die Zukunft. In sie fließen alle Einnahmen und Ausgaben mit ein, die realistisch zu erwarten sind. Und zwar dann, wenn sich das Unternehmen erfolgreich etabliert und seine mittelfristigen Zielsetzungen und die entsprechende Marktdurchdringung erreicht hat.

Die in Betracht kommenden Finanzstrategien unterscheiden sich je nach Unternehmen. Sie hängen insbesondere vom jeweiligen Geschäftsmodell ab. Durch eine Diversifizierung der Finanzierung sollte der Existenzgründer jede Abhängigkeit von bestimmten Ereignissen oder einzelnen Geldgebern vermeiden.

Die strategische Finanzplanung bildet den Rahmen für Management-Entscheidungen. Kann, sollte oder muss das Unternehmen expandieren, um weiterhin den Kundenbedarf zu decken? Wie viel Kapital kann oder muss für eine Expansion aufgenommen werden? Hierfür gilt es, die Planung der Finanzen erneut aufzustellen – einschließlich einer langfristig vorausschauenden Umsatz- und Kostenplanung sowie Ertragsplanung.

Fazit: Die Finanzplanung – eine unendliche Geschichte

Die Finanzplanung beginnt in der frühesten Phase der Gründungs-Vorbereitung. Und sie besteht fort, solange das Unternehmen existiert. Erst genaue Pläne und Vorausberechnungen ermöglichen Reserven, mit denen sich ein Unternehmer vor den Folgen geschäftlicher Schwankungen absichern kann. Ohne sie steuert er sein Unternehmen „im Blindflug“.

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