Wege in die Selbstständigkeit

Wie lässt sich der Traum von der Selbstständigkeit verwirklichen? Der Artikel beleuchtet drei Wege: eigene Geschäftsidee, Franchise-Partnerschaft oder Unternehmensnachfolge. Er zeigt Vor- und Nachteile, gibt praxisnahe Tipps und hilft, die passende Option für den individuellen Erfolg zu finden.

Wege in die Selbstständigkeit

Wer sich selbstständig machen möchte, hat die Wahl. Er kann sein Unternehmen mit einer eigenen Geschäftsidee gründen. Alternativ dazu kann er seine Selbstständigkeit in Form eines Partner-Betriebs innerhalb eines Franchisesystems gründen. Der dritte Weg heißt, eine Unternehmensnachfolge anzutreten. Jede dieser drei Möglichkeiten hat Vor- und Nachteile sowie unterschiedliche Voraussetzungen, die zu beachten sind.

Wie finde ich die zu mir passende Geschäftsidee?

Selbstständig machen bedingt eine geeignete Geschäftsidee. Ist es die eigene des Gründers, muss er diese zu einem ökonomisch tragfähigen Geschäftsmodell inklusive Businessplan weiterentwickeln. Nicht jede Idee bietet ausreichend Potenzial für eine erfolgreiche Selbstständigkeit. Daher ist eine kritische Prüfung und Bewertung unerlässlich.

Von Henry Ford ist der Satz überliefert: „Hätte ich meine Kunden gefragt, was sie sich wünschen, hätten sie gesagt: schnellere Pferde“. Davon sollte sich indes niemand beirren lassen: Für eine gute Geschäftsidee muss man kein genialer Erfinder oder Innovator sein. Die Idee muss auch nicht wie die Stecknadel im Heuhaufen gesucht werden.

Es gibt naheliegende und erfolgversprechende Möglichkeiten, selbstständig zu werden. Viele Gründer entwickeln ihre Idee einfach aus einem persönlichen Hobby heraus. Andere nutzen berufliche Kenntnisse, Erfahrungen und Kontakte aus früheren Arbeitsverhältnissen für ihre Selbstständigkeit, sofern diese nicht gegen rechtliche Bestimmungen verstoßen. Wieder Andere haben im Alltag oder Berufsleben überraschende Marktlücken oder Markt-Trends entdeckt, die sie mit ihrer Existenzgründung abdecken. Ein weiteres Beispiel für erfolgversprechende Geschäftsideen sind Produkte oder Dienstleistungen, denen die Gründer bei einem Auslandsaufenthalt begegnen und die hierzulande noch nicht angeboten werden.

Mit offenen Augen stoßen potenzielle Existenzgründer immer wieder auf Zielgruppen mit bisher vernachlässigten Wünschen und Bedürfnissen. Noch besser: Sie lassen sich inspirieren, mit welcher Art von Produkt, Artikel oder Dienstleistung sie sich selbstständig machen können. Gezielte Anregungen und Geschäftsideen für die Selbstständigkeit bieten zum Beispiel Erfindermessen, Nachfolgebörsen oder Franchise-Plattformen.

Manche Gründer scheuen den „großen Schritt“ in die Vollerwerbs-Selbstständigkeit: Sie machen zunächst einmal nebenberuflich selbstständig und erproben ihr Konzept am Markt und an den Kunden. Es bestehen jedoch Zweifel, ob sie den gleichen Elan wie Vollerwerbs-Gründer an den Tag legen. Dieser Tatendrang zählt zum Unternehmergeist und gilt als Erfolgsfaktor für eine Existenzgründung. Geringere Erfolgschancen haben rein statistisch auch Selbstständige, die aus der Notsituation einer Arbeitslosigkeit heraus gründen statt von jeher den Willen zum Unternehmertum gehabt zu haben.

Wie übernehme ich ein erprobtes Franchise-Konzept?

Franchising bietet klare Vorteile. Der erste Vorzug ist, dass der Gründer das Rad nicht neu erfinden muss. Stattdessen greift er auf eine bewährte Geschäftsidee für seine Existenzgründung zurück. Wer sich in ein Franchise-System einkauft, übernimmt ein vorgefertigtes und zumeist auch erprobtes Geschäftskonzept für die Selbstständigkeit. Er setzt es in einem exklusiv für ihn geschützten Vertriebsgebiet um.

Vorteil Nummer zwei: Der Gründer erhält vom Franchisegeber mehr als nur die Lizenz nur Nutzung seiner gewerblichen Schutzrechte wie etwa der Marke. Vielmehr vermittelt ihm der Franchisegeber sein komplettes Know-how für das Unternehmen.

Dritter Pluspunkt ist die Arbeitsteilung: Die Franchise-Zentrale übernimmt viele administrative Tätigkeiten wie Marketing oder Einkauf. Dadurch können sich Franchisenehmer stärker auf ihr Kerngeschäft fokussieren als zum Beispiel Eigen-Gründer.

Vierter Vorteil ist der regelmäßige Erfahrungsaustausch sowie die gegenseitige Unterstützung im Netzwerk. Hinzu kommt die intensive Unterstützung durch den Franchisegeber in der Startphase – von der Schulung über die Businessplan-Erstellung bis hin zu den Kreditverhandlungen zur Finanzierung.

Auch die Nachteile des Franchising für eine Existenzgründung sollen Thema der Betrachtung sein. Die Gründung erfolgt nicht unter dem eigenen Namen: Möglicherweise ist dies für den Unternehmer nicht dieselbe Art von Selbstverwirklichung wie eine Eigen-Gründung. Außerdem führt der Gründer sein Unternehmen zwar rechtlich selbstständig, ist aber an vielerlei Weisungen und Richtlinien der Franchise-Zentrale gebunden. Sein unternehmerisches Risiko trägt er dennoch vollständig selbst. Zu beachten ist ferner der Geld-Bedarf, der über die klassische Finanzierung einer Unternehmens-Gründung hinaus geht: Die meisten Systeme fordern eine Einstiegsgebühr, deren Höhe fünfstellig sein kann. Hinzu kommen die zumeist monatlichen Franchisegebühren. Und mag das erfolgserprobte Franchise-Konzept auch das unternehmerische Risiko verringern: Selbst das beste Franchise-System ist kein Garant für eine erfolgreiche Selbstständigkeit.

Franchise-Angebote sind heute in den meisten Branchen zu finden. Zwei nützliche Tipps:

  • Auf FranchisePORTAL liegt goldrichtig, wer ein passendes Franchisesystem sucht oder Fragen hat zum Thema Franchising und selbstständig machen. FranchisePORTAL ist die führende Informations- und Werbeplattform der Franchise-Wirtschaft. Neben einer großen Auswahl an Franchise-Anbietern auf Partnersuche bieten sich dort auch kostengünstige Lizenzsysteme an, deren Lizenznehmer ohne umfangreiche Unterstützungsleistungen einer Systemzentrale auskommen. Bewusst außen vor bleiben hier Angebote aus dem Multi-Level-Marketing (MLM) beziehungsweise Network-Marketing (NM), einem pyramidenförmig organisierten Direktvertrieb unter anderem von Nahrungsergänzung, Kosmetika, Versicherungen und Geldanlagen.
  • Die umfassendste Übersicht der Franchise-Systeme im deutschsprachigen Raum bietet das „Verzeichnis der Franchise-Wirtschaft“. Der vom UNTERNEHMERVERLAG herausgegebene Printkatalog mit 1.000 Kurzprofilen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wird jährlich aktualisiert.

Wie trete ich eine Unternehmensnachfolge an?

Selbstständig machen heißt nicht zwangsläufig neu gründen: In zahlreichen Unternehmen steht ein alters- oder gesundheitsbedingter Wechsel der Inhaber oder Gesellschafter an – laut Handwerks-, Industrie- und Handelskammern auch 2017, 2018 und in den folgenden Jahren. Die Chance, in ein etabliertes Unternehmen einzusteigen, wird von Gründern noch zu selten erkannt und genutzt. (Die große Mehrheit der angehenden Unternehmer fühlt sich von der Komplexität und den Risiken einer Unternehmensübernahme überfordert und bevorzugt daher eine neue Existenzgründung.)

Was gilt es zu beachten? Zur Vorbereitung einer Unternehmensnachfolge gehören die sorgfältig durchzuführende Risikoprüfung, die Unternehmensbewertung und die Vertragsgestaltung. Diese Leistungen bedürfen einer intensiven Beratung. Andererseits müssen Gründer nicht am Nullpunkt starten: Sie bauen auf eine bereits bekannte Marke, das gesammelte Know-how des Unternehmens und einen Bestandskunden-Stamm auf.

Vorteile einer Nachfolge:

  • keine Anlaufschwierigkeiten, Existenzgründung ohne Zeitverzögerungen
  • kein aufwendiger Aufbau des Kundenstammes
  • keine langwierige Durststrecke bis zum Break-even
  • kein Schulungsbedarf für bestehende Mitarbeiter
  • keine Zusatzkosten zur Finanzierung der Einrichtung und Ausstattung
  • mehr Planungssicherheit durch Kennzahlen und Daten
  • gezielte Unterstützung und Beratung durch Vorgänger

Nachteile einer Nachfolge:

  • mögliche Fehleinschätzung des Unternehmenskaufwertes
  • finanzielle Belastung durch hohe Investitionssumme
  • verborgene Probleme und nicht-bilanzierte Verluste

Bringen Existenzgründer (noch) nicht die notwendige Branchen- und Managementerfahrung für eine erfolgreiche Unternehmensführung mit, kann eine schrittweise Übergabe durch den bisherigen Inhaber sinnvoll sein. In der Übergangsphase können die notwendigen Qualifikationen durch „Learning by doing“ und gezielte individuelle Fortbildungsmaßnahmen erworben werden. Selbstständig sein heißt ohnehin: ständig lernen.

Tipp: Auf der KfW-Nachfolgebörse können sich Gründer informieren, welche Unternehmen neue Inhaber, Gesellschafter oder Geschäftsführer suchen.

Hier geht's weiter: Marktforschung




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