Was ist Benchmarking? (Definition)

Wie können Unternehmen ihre Prozesse optimieren, Fehler aufdecken und wettbewerbsfähig bleiben? Der Artikel zeigt, wie Benchmarking als effektive Methode eingesetzt wird, um sich durch gezielte Vergleiche mit der Konkurrenz nachhaltig am Markt zu behaupten.

Was ist Benchmarking? (Definition)

Was bedeutet Benchmarking?

Begriffserklärung: Benchmarking ist eine Möglichkeit zur Betriebs- und Wettbewerbsanalyse. Im Unterschied zum Controlling fokussiert sich Benchmarking nicht auf einen (bzw. den eigenen) Betrieb und seine Stärken und Schwächen: Es bezeichnet vielmehr den ständigen Vergleich von Unternehmen und ihren Produkten, Serviceleistungen, Prozessen oder Erlösen im Wettbewerb untereinander. Als „Benchmark“ oder Messlatte gelten dabei die Werte des besten Mitbewerbers.

  • Siehe auch das folgende Erklärvideo "Benchmarking"


Definition: Was ist Benchmarking im Detail?

Die Grundlage des Benchmarking ist die sogenannte Benchmark. Dabei handelt es sich um einen Vergleichsmaßstab. Demgegenüber ist das Benchmarking eine Aktion, die insbesondere eine vergleichende Analyse beinhaltet. 

Diese bezieht sich auf Prozesse, die innerhalb eines Unternehmens ablaufen. Dabei nimmt das Benchmarking insbesondere den Vergleich folgender Bestandteile vor:

  • Prozesse
  • Methoden
  • Dienstleistungen
  • Waren  und Produkte

Das wichtigste Ziel besteht beim Benchmarking darin, aus dem Vergleich Ergebnisse zu generieren, die eine Hilfe sein können, unternehmerische Prozesse - auch durch das Finden von Fehler - zu optimieren. 

Da es in nahezu jeder Branche mehrere Mitbewerber gibt, ist das Benchmarking für Unternehmen sehr wichtig. Ohne sich mit anderen Marktteilnehmern zu vergleichen wäre es nur schwer möglich, sich dauerhaft gegenüber den Mitbewerbern durchzusetzen.

Willst du Unternehmer werden?

Mach jetzt den ersten Schritt und finde mit wenigen Klicks die zu dir passenden Franchise-Angebote!

Warum wird ein Benchmarking durchgeführt und was sind die Ziele des Benchmarking?

Die Optimierung von Prozessen ist das Hauptziel, warum Unternehmen überhaupt Benchmarking betreiben. Ein Teilbereich davon ist, dass sich aufgrund der Ergebnisse des Benchmarking optimale Preise gestalten lassen, und zwar für die Waren oder Dienstleistungen, die vom Unternehmen angeboten werden. 

Darüber hinaus gibt es weitere Ziele, die durch das Benchmarking erreicht werden sollen, nämlich:

  • Einsparpotenzial identifizieren
  • Verbesserung des Qualitätsmanagements
  • Produktentwicklungsprozesse  optimieren
  • Marketingeffizienz steigern

Alle genannten Punkte sind dabei sehr wichtig. Wenn Einsparpotenzial durch das Benchmarking identifiziert wird, können anschließend Kosten reduziert werden. Dadurch können manchmal sogar Entlassungen von Mitarbeitern verhindert werden oder im Extremfall sogar die Insolvenz eines Unternehmens. Die Verbesserung des Qualitätsmanagements kann auch direkte Folgen auf Einnahmen haben, indem Kunden zufriedener sind und beim Anbieter bleiben oder zu diesem wechseln.

Welche Benchmarking-Typen existieren?

Da das Benchmarking im Unternehmen mitunter verschiedene Ziele haben kann, wird zwischen mehreren Typen unterschieden. In der Regel handelt es sich dabei um die folgenden Arten des Benchmarking:

  •  Wettbewerbsbenchmarking
  •  Funktionales Benchmarking
  •  Internes Benchmarking

Was ist das Wettbewerbsbenchmarking?

Das Wettbewerbsbenchmarking wird in der Fachsprache auch als Competitive Benchmarking bezeichnet. Kennzeichnend ist, dass die zu vergleichenden Unternehmen zwar einerseits aus derselben Branche stammen, es sich aber dennoch mitunter um verschiedene Märkte handeln kann. 

Eine unverzichtbare Grundlage für das Funktionieren des Wettbewerbsbenchmarking ist, dass die beteiligten Unternehmen dazu bereit sind, benötigte Informationen zur Verfügung zu stellen. Hauptziel des Wettbewerbs-Benchmarking ist, die Unternehmensposition im Vergleich zu Mitbewerbern zu erkennen.

Was ist funktionales Benchmarking?

Beim funktionalen Benchmarking handelt es sich gleichzeitig um marktübergreifendes Benchmarking. Hier findet ebenfalls ein Vergleich mindestens zweier Unternehmen statt, die aus der selben Branche stammen. 

Allerdings befinden sich die zwei oder mehr Unternehmen gleichzeitig in unterschiedlichen Märkten. Daher ist es das Hauptziel des funktionalen Benchmarking, zum Beispiel die interne Logistik zu vergleichen und zu Optimierungsbedarf zu erkennen.

Was ist das interne Benchmarking?

Die dritte Hauptart ist das interne Benchmarking. Dort findet ein Vergleich von Unternehmen selbst statt bzw. höchstens innerhalb der Branche. Das Hauptziel besteht darin, die eigenen Produkte mit denen der Mitbewerber zu vergleichen

Dies geschieht in der Regel auf Grundlage bestimmter Kennzahlen, die in der jeweiligen Branche üblich sind. Somit ist es in der Regel nicht notwendig, die konkreten Zahlen der einzelnen Mitbewerber zu kennen.

Willst du Unternehmer werden?

Mach jetzt den ersten Schritt und finde mit wenigen Klicks die zu dir passenden Franchise-Angebote!

Wie gehe ich beim Benchmarking am besten vor?

Zwar steht es grundsätzlich jedem Unternehmen frei, wie das Benchmarking im Detail durchgeführt wird. Dennoch gibt es mehrere, aufeinander aufbauende Stufen bzw. Phasen, die in der Praxis von den meisten Unternehmen genutzt werden, nämlich:

  1. Planungsphase
  2. Informationen sammeln
  3. Datenanalyse
  4. Optimierungen vornehmen
  5. Kontrolle  / Überwachung

Gleich die erste Phase ist von großer Bedeutung, nämlich die Vorbereitung und die Planung der Benchmarking Details. Hier geht es vor allem darum, festzustellen, was letztendlich verbessert werden soll und das Ziel des Benchmarking darstellt. Aus dem Grund ist eine detaillierte Planung von großer Bedeutung, da sich alle anderen Phasen anschließen und darauf aufbauen. Was du hier versäumst, kannst du beim eigentlichen Benchmarking Vorgang nicht wieder ausgleichen.

In der zweiten Phase geht es um das Sammeln von Informationen, und zwar sowohl zu den eigenen, internen Prozessen als auch Informationen über die Mitbewerber, mit denen du dich vergleichen möchtest. Insbesondere für die Optimierung von Preisen und zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit ist es unumgänglich, die eigenen Prozesse im Unternehmen bestens zu kennen und zu verstehen. Daher dient diese Phase beim Benchmarking dazu, möglichst viele Informationen intern und extern zu sammeln.

Die dritte Stufe ist beim Benchmarking die Analyse der Daten, die sich aus den gesammelten Informationen ergeben. Das Ende dieser Phase besteht darin, dass du nach Analyse der Daten die Ergebnisse komprimierst und schriftlich niederlegst. Dies ist die direkte Vorbereitung dafür, dass du anschließend die möglichen Optimierungen durchführen kannst. Das geschieht in der sogenannten Aktionsphase.

Die letzte Phase besteht beim Benchmarking darin, die Ergebnisse zu kontrollieren und in der Zukunft auch die Umsetzung fortlaufend zu überwachen. Dabei geht es vor allem um die Überprüfung, ob die durchgeführten Maßnahmen im Zuge des Benchmarking langfristig den gewünschten Erfolg erzielen. Sollte das nicht der Fall sein, müssen noch Anpassungen vorgenommen werden. Daher ist grundsätzlich auch ein erneutes Benchmarking in regelmäßigen Abständen zu empfehlen.

Worin unterscheiden sich Benchmarks und Benchmarking?

Die Begriffe Benchmarking und Benchmarks hängen natürlich eng miteinander zusammen. Der Unterschied besteht darin, dass die Benchmarks im Prinzip die Details und Maßnahmen sind, die du im Rahmen des Benchmarking durchführen möchtest. Es handelt sich also praktisch um die Werkzeuge des Benchmarking. Demzufolge ist das Benchmarking ein aktiver Vorgang, während Benchmarks dafür zum Beispiel grundlegende Details, Informationen und Vergleiche darstellen.

Wozu nutzen Unternehmen Benchmarking in der Praxis?

Benchmarking wird von Unternehmen sowohl für interne Zwecke als aus zum externen Vergleich verwendet. Dabei werden häufig unterschiedliche Methoden angewendet, weil es je nach Branche abweichende Ziele geben kann. Daraus wiederum resultieren verschiedene Arten des Benchmarking, wie zum Beispiel:

  • IT-Benchmarking
  • Produkt-Benchmarking
  • Computer-Benchmarking
  • Prozess-Benchmarking         

Beim PC- bzw. IT-Benchmarking zum Beispiel steht der Vergleich technischer Aspekte sowie der IT-Infrastruktur in einem Unternehmen im Zentrum. Das Produkt-Benchmarking hingegen dient vor allem dazu, Waren und Produkte im Hinblick auf deren Eigenschaften, wie zum Beispiel den Funktionen und den Kosten, miteinander zu vergleichen. 

Die Benchmarks setzen die „klassenbesten“ Franchisenehmer

Im Franchising werden Benchmark-Instrumente vor allem zum Vergleich der Franchisenehmer eines Systems eingesetzt. Dabei werden Unternehmenskennzahlen aus möglichst allen Fachbereichen verglichen und analysiert. Kennzahlen können Umsätze und Gewinn- und Verlustrechnungen, aber auch Kosten je Produkt, Bedienzeiten pro Kunde oder (unterschiedliche) Erfolge gemeinsamer Marketingaktionen sein. 

Das Ziel ist es, der Gesamtheit aller Franchisenehmer die Mittel, Lösungsansätze und Mechanismen des bzw. der erfolgreichsten Betriebe an die Hand zu geben und schwächeren Betrieben den Weg zu Kurskorrekturen aufzuzeigen.

Franchise-Konzepte entdecken!

Hier findest du mehrere hundert Franchise-Konzepte - vielleicht auch für deine Selbstständigkeit?

Welche Fehler lassen sich beim Benchmarking vermeiden?

Da es sich beim Benchmarking um einen aktiven Vorgang handelt, können innerhalb des Prozesses selbstverständlich Fehler entstehen. Diese lassen sich am besten vermeiden, indem sie im ersten Schritt überhaupt bekannt sind. Zu den häufigsten Fehlern im Rahmen des Benchmarking zählen insbesondere:

  •     Keine Berücksichtigung des Zeitfaktors
  •     Wahl der falschen Benchmarks
  •     Keine ausreichende Qualifikation beim Benchmarking-Team
  •     Zu große und damit unübersichtliche Datenmenge     

Die genannten Fehler erklären sich im Grunde von selbst, sodass sie mit etwas Zusatzinformationen gut vermeiden lassen. 

So ist es zum Beispiel wichtig, dass sich das Unternehmen ausreichend Zeit für das Benchmarking nimmt, denn unter Zeitdruck entstehen tendenziell mehr Fehler. 

Auch sollte sich das Team, welches mit dem Benchmarking betraut ist, gut in dem Bereich auskennen. Wichtig ist auch, zwar genügend, aber nicht zu viele Daten und Infos zu sammeln, denn dann kann es sehr unübersichtlich werden.




Spannende Franchise-Angebote für deine Gründung

    ISOTEC
    Top-Angebot Top-Angebot

    ISOTEC

    ab 50.000 € Eigenkapital

    Ihr Weg zum erfolgreichen Unternehmen im Bereich Feuchtigkeitsschutz

    Werden Sie erfolgreichen mit Ihrem ISOTEC-Fachbetrieb! Mit über 30 Jahren Erfahrung, einem bewährten Geschäftsmodell & umfassender Unterstützung bieten wir Ihnen die Chance, in einem zukunftssicheren und konjunkturunabhängigen Markt erfolgreich zu werden.

    Worldsoft-Partner
    Top-Angebot Top-Angebot

    Worldsoft-Partner

    ab 0 € Eigenkapital

    Schnell, optimiert, sicher – verschaffe deinen Kunden perfekte Webauftritte.

    Erstelle mobile- und googleptimierte Websites mit WORLDSOFT. Der Schweizer Hosting- & Softwareanbieter vergibt Lizenzen für ein schlüsselfertiges und bewährtes Konzept – ohne Einstiegsgebühren.

    Storebox
    Top-Angebot Top-Angebot

    Storebox

    ab 10.000 € Eigenkapital

    STOREBOX ist die erste komplett digitalisierte Selfstorage-Dienstleistung

    Selfstorage: die zeitgemäße Geschäftsidee. Starte in die Selbstständigkeit mit dem komplett digitalisierten Lagerbox-Service in Österreich, Deutschland oder der Schweiz.

    Dovida
    Top-Angebot Top-Angebot

    Dovida

    ab CHF 10’000 Eigenkapital

    Deine Chance: Werde Teil vom Zukunftsmarkt Seniorenbetreuung.

    Das Lizenzsystem von Dovida trägt sein Alleinstellungsmerkmal im Markennamen: Dovida – zuhause leben, statt im Pflegeheim. Senior:innen wird ein würdevolles, eigenständiges Leben in den vertrauten 4 Wänden ermöglicht.

    Die neuesten Angebote im FranchisePORTAL

      thexton armstrong South DACH
      Brandneu Brandneu

      thexton armstrong South DACH

      ab CHF 22’500 Eigenkapital

      Betreue KMU mit gezielter Analyse, praktischen Empfehlungen und engem Mentoring.

      Das Franchisesystem THEXTON ARMSTRONG expandiert in die südliche DACH-Region. Das ist deine Chance, mit dem bewährten Geschäftsmodell deine eigene Unternehmensberatung aufzubauen und vielen kleineren und mittleren Unternehmen zu helfen.

      Genusswerte
      Brandneu Brandneu

      Genusswerte

      ab 20.000 € Eigenkapital

      Verbinde Tastings mit modernem Einzelhandel

      Wir garantieren Dir ab Tag 1 eine starke Kundenfrequenz über eine digitale Zufuhr - starte profitabel durch!

      SteinXpert
      Brandneu Brandneu

      SteinXpert

      ab 6.000 € Eigenkapital

      SteinXpert Franchise für wirksame Steinreinigungs-Dienste

      Verschönere deine Stadt – mit profes­sioneller und nach­haltiger Reinigung von Naturstein und Betonoberflächen.

      Skin Aesthetics -  Dauerhafte Haarentfernung

      Skin Aesthetics - Dauerhafte Haarentfernung

      ab 15.000 € Eigenkapital

      Begeistere deine Kunden mit der einzigartigen Lasertechnologie und fairen Preisen.

      Baue dir ein erfolgreiches Business mit der zuverlässigen, effizienten Laserbehandlung von SKIN AESTHETICS auf. Werde jetzt Lizenzpartner:in.

      ARANA CARE

      ARANA CARE

      ab CHF 25’000 Eigenkapital

      Angehörigenpflege

      Biete Pflegebedürftigen eine hohe Lebensqualität, unterstütze pflegende Angehörige. Über 300.000 Menschen sind in der Schweiz pflegebedürftig und benötigen deine Hilfe.

      KERN - Zukunft für Lebenswerke

      KERN - Zukunft für Lebenswerke

      ab 10.000 € Eigenkapital

      Helfe Firmen im Mittelstand u. begleite sie in die Zukunft!

      Dein Wunsch war es schon immer, mittelständische Unternehmen und Familienbetriebe im Bereich Unternehmensnachfolge zu unterstützen? Dann ist das KERN-Franchise wie für dich gemacht.

      LOGISCOOL

      LOGISCOOL

      ab CHF 12’000 Eigenkapital

      LOGISCOOL: Mache Kinder von reinen Konsument:innen zu digitalen Schöpfer:innen.

      LOGISCOOL vergibt Franchise-Lizenzen in der Schweiz. In über 30 Ländern lernen Kinder und Jugendliche von 7 bis 18 Jahren für ihre digitale Zukunft. Eröffne jetzt deine Programmierschule für Robotik, Gamedesign & KI. Machst du mit?

      GoodLiving

      GoodLiving

      ab CHF 40’000 Eigenkapital

      Immobilienvermittlung mit hochmodernen digitalen Technologien

      Eröffne deine eigene Immobilienvermittlung für Kauf und Miete in der Schweiz mit GOODLIVING. Mit modernsten Technologien, optimalem Kundenservice und einem starken Netzwerk wirst du erfolgreiche:r Makler:in.

      fit+

      fit+

      ab CHF 20’000 Eigenkapital

      Führe dein Fitnessstudio ohne jeden Personalaufwand!

      Werde Lizenz-Nehmer:in und eröffne ein hochwertiges Fitnesscenter. Es gibt bereits über 100 erfolgreiche fit+ Betriebe in Deutschland und der Schweiz. Das ist deine Chance, mit wenig Eigenkapital endlich durchzustarten.

      Triumph

      Triumph

      ab 9.000 € Eigenkapital

      Produzent und Vertreiber von Lingerie und Unterbekleidung

      Triumph ist ein weltweit erfolgreiches Franchisemodell für Bodywear und Dessous. Werde Franchisepartner:in und eröffne deinen eigenen Store der weltweit bekannten Marke.

      Dovida
      Top-Angebot Top-Angebot

      Dovida

      ab CHF 10’000 Eigenkapital

      Deine Chance: Werde Teil vom Zukunftsmarkt Seniorenbetreuung.

      Das Lizenzsystem von Dovida trägt sein Alleinstellungsmerkmal im Markennamen: Dovida – zuhause leben, statt im Pflegeheim. Senior:innen wird ein würdevolles, eigenständiges Leben in den vertrauten 4 Wänden ermöglicht.

      KAYAKOMAT

      KAYAKOMAT

      ab 7.848 € Eigenkapital

      Geringer Zeitaufwand, geringe Investition – starte deinen SB-Verleih für Kajaks & SUPS.

      KAYAKOMAT by Point 65 Sweden vergibt Franchise-Lizenzen. Eröffne deine Self-Service-Verleihstation für Kajaks und SUP-Boards. Mit geringerem Zeitaufwand zum erfolgreichen Business. Klingt das spannend?

      Crispy BielBi

      Crispy BielBi

      ab CHF 50’000 Eigenkapital

      Franchise MADE FOR YOU Gastronomie-Konzept

      Eröffne dein eigenes Systemgastronomie-Restaurant und begeistere deine Kund*innen mit saftigen Chickenburgern, knusprigen Hähnchenteilen, leckeren Wraps, tollen Tacos und knackigen Salaten. Alles halal und aus artgerechter Haltung.

      GoliathTech

      GoliathTech

      ab 25.000 € Eigenkapital

      Verkaufe und montiere Schraubpfähle

      Das Franchisekonzept von GoliathTech kombiniert den Verkauf und die Installation von hochwertigen Spiralbohrpfählen – ein hochrentables Produkt wartet auf dich.

      Allure Cosmetics

      Allure Cosmetics

      ab 20.000 € Eigenkapital

      Apparative Kosmetikstudios für sanftes Anti-Aging

      Werde Leiter:in deines eigenen Kosmetikstudios in Österreich und erfülle deiner Kundschaft als Franchisepartner:in von ALLURE COSMETICS den absoluten Beauty-Traum.

      BabyBeach

      BabyBeach

      ab 5.000 € Eigenkapital

      Salz-Inhalation für Kinder & Erwachsene

      Eröffne dein BABYBEACH Indoor-Spielzimmer für spielerische und sanfte Unterstützung bei Atemwegserkrankungen. Schließe dich den 78 erfolgreichen Standorten in Deutschland an und mache den Unterschied.

      Pommes Freunde

      Pommes Freunde

      ab 40.000 € Eigenkapital

      Systemgastronomie mit Imbiss-Klassikern und modernen Streetfood-Highlights.

      Nutze jetzt das starke Netzwerk der Concept Family und eröffne deinen eigenen POMMES FREUNDE-Store in Deutschland oder Österreich. Begeistere deine Gäste bald auch in der Schweiz mit Geschmacksvielfalt und besten Gaumenerlebnissen in Sachen Streetfood.

      Mail Boxes Etc. - Master Franchise

      Mail Boxes Etc. - Master Franchise

      ab 50.000 € Eigenkapital

      Premium Logistik-Dienstleister: Full-Service für Versand, Verpackung, Grafik und Druck.

      Mail Boxes Etc. sucht dich als Master Franchise-Partner:in! Starte jetzt deine Erfolgsgeschichte mit dem bekannten Premium Logistik Fullservice-Netzwerk. Baue dir ein Team aus Franchise-Nehmer:innen in der gesamten Schweiz auf.

      CocktailCHEF

      CocktailCHEF

      ab 9.350 € Eigenkapital

      Entwicklung, Produktion & Vertrieb von mobilen CocktailCHEF-Anlagen und CocktailCHEF Taxi

      Die mobilen CocktailCHEF-Anlagen bereiten automatisch leckere Drinks auf Feiern zu. Steige als Partner:in bei CocktailCHEF in deiner Region ein und serviere leckere Qualitätsdrinks, ganz ohne Personal.

      Worldsoft-Partner
      Top-Angebot Top-Angebot

      Worldsoft-Partner

      ab 0 € Eigenkapital

      Schnell, optimiert, sicher – verschaffe deinen Kunden perfekte Webauftritte.

      Erstelle mobile- und googleptimierte Websites mit WORLDSOFT. Der Schweizer Hosting- & Softwareanbieter vergibt Lizenzen für ein schlüsselfertiges und bewährtes Konzept – ohne Einstiegsgebühren.

      Diese Branchen könnten dich interessieren